Erbaut im 11. Jahrhundert

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 161. Kapitel: Wartburg, Reichsburg Trifels, Speyerer Dom, Turm Jerusalem, Mainzer Dom, Groß-Simbabwe, St. Michael, Abtei Maria Laach, Stadtkirche, Westminster Abbey, Schloss Sigmaringen, St-André d'Iguerande, Würzburger Dom, Stiftskirche... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

30.71 €

bežná cena: 34.90 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 161. Kapitel: Wartburg, Reichsburg Trifels, Speyerer Dom, Turm Jerusalem, Mainzer Dom, Groß-Simbabwe, St. Michael, Abtei Maria Laach, Stadtkirche, Westminster Abbey, Schloss Sigmaringen, St-André d'Iguerande, Würzburger Dom, Stiftskirche St. Servatius, Kathedrale von Lincoln, Hambacher Schloss, St. Jakob, Ruine Dietfurt, Wasserburg Kapellendorf, St. Peter und Paul, St. Jakobus der Ältere, Kathedrale von Santiago de Compostela, Sophienkathedrale, Kollegiatstift Neumünster, Swetizchoweli-Kathedrale, Stiftskirche St. Martin und St. Severus, Burg Sterrenberg, Burg Freiburg, Virneburg, St.-Mauritius-Kirche, Kiewer Höhlenkloster, Margat, Kloster Allerheiligen, Seesperre von Hominde, Old Church of St Nicholas, Ruine Plixholz, Kloster Sankt Agnesen, Castell de Quermançó, St. Stephan, Burg Rheineck, Burg Burglengenfeld, Burg Nassau, Verklärungskathedrale, St.-Ulrichs-Kirche, Ruine Benzenberg, Schloss Hausen im Tal, Kathedrale von Winchester, San Pedro de Teverga, Drususbrücke, Haina, San Silvestro, Chester Castle, Pont du Diable, Cafarlet, Bartholomäuskapelle, Gamle Aker kirke, Ruine Wenzelstein, Burg Oberhohenberg, Burg Vogelfels, Schloss Haigerloch, Ste-Marie de Lanleff, Burg Schildeck, Frankenturm, Ruine Baldenstein, Burg Haigerloch, Kaifenger Eisenpagode, Ruine Achalm, St. Jakobskirche, Rundturm von Abernethy, Pol-e Schahrestan, Schloss Werenwag, Ruine Bussen, Graues Haus, St.-Michaels-Kirche, Puente de Itero, San Pietro e Paolo, Bagrati-Kathedrale, Tigris-Brücke bei Diyarbakir, Schloss Katzelsdorf, Ruine Otterswang, Krayer Hof, Band-e-Sultan-Talsperre, Château de Peyrepertuse, Luoyang-Brücke, Pagode des Chengtian-Tempels, Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, Mohammed-Moschee, Benediktinerkloster Schweinfurt, Alcazaba, Sakyamuni-Pagode des Buddhapalast-Tempels, Qingjing-Moschee. Auszug: Der Hohe Dom zu Mainz ist die Bischofskirche der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan geweiht. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist. Vermutlich kurz nach 975 veranlasste der damalige Erzbischof Willigis (zugleich Erzkanzler des Reiches) den Bau eines neuen Domes in ottonischen Formen. Möglicherweise begann Willigis den Bau auch erst gegen 998 mit dem Motiv, sich das Krönungsrecht für den Römisch-deutschen König zu erhalten. Gesichert ist dies jedoch nicht. Gegen diese Theorie spricht die extrem kurze Zeit bis zur Vollendung des Baus. Auch wenn diese Theorie nicht mehr bewiesen werden kann, so kann jedoch mit Sicherheit gesagt werden, dass pastorale Erwägungen dem Dombau nicht zugrunde lagen. Zur Amtszeit des Willigis, der zuvor am Hofe Ottos I. gedient hatte und der neben seiner Funktion als Erzbischof auch Reichserzkanzler des Heiligen Römischen Reiches war, prosperierte die Stadt Mainz wegen ihrer neuen Bedeutung als Residenz des wichtigsten Reichsfürsten und Politikers und hatte einige tausend Einwohner. Für diese gab es in Mainz allerdings mehr als ausreichend Pfarrkirchen. Der neue Dom war als Gemeindekirche unnötig, er sollte also nicht in erster Linie den Gläubigen dienen, sondern den Status des Erzbischofs als Königskröner im ottonischen Imperium repräsentieren und die Bedeutung der Mainzer Kirche als "zweites Rom" erkennbar machen. Entsprechend lehnte sich die Ausführung des Baus...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158958832

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.