Erbaut im 3. Jahrhundert

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Kastell Holzhausen, Dativius-Victor-Bogen, Synagoge von Dura Europos, Band-e Kaisar, Portus Adurni, Septimius-Severus-Bogen, Brücke bei Kemer, Igeler Säule, Römische Wasserleitung, Aurelianische Mauer, Porte de Mars,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Kastell Holzhausen, Dativius-Victor-Bogen, Synagoge von Dura Europos, Band-e Kaisar, Portus Adurni, Septimius-Severus-Bogen, Brücke bei Kemer, Igeler Säule, Römische Wasserleitung, Aurelianische Mauer, Porte de Mars, Staudamm von Puy Foradado, Porta Salaria, Caracalla-Thermen, Porta Latina, Aqua Alexandrina, Porta del Popolo, See von Homs, Mamure Kalesi, Porta San Paolo, La Pared de los Moros, Mühlen von Barbegal, Grutenhäuschen, Porta Nomentana, Porta Septimiana, Porta Portuensis, Ponte di Probo, Porta Asinaria, Kranichpagode, Septizodium, Porta Aurelia, Porta Tiburtina, Mithras-Tempel, Porta Praetoriana. Auszug: Das Kastell Holzhausen ist ein ehemaliges römisches Grenzkastell des Obergermanischen Limes, der seit 2005 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Das frühere Kohortenkastell liegt heute als Bodendenkmal in den Wäldern von Holzhausen an der Haide (Verbandsgemeinde Nastätten), einer Ortsgemeinde im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis. Es zählt zu den am besten erhaltenen Limeskastellen Deutschlands. Lageplan KastellgrundrissIn der heutigen Topographie befindet sich das Bodendenkmal nördlich der Bundesstraße 260, der so genannten "Bäderstraße Taunus", zwischen Holzhausen an der Haide (Rheinland-Pfalz) und Laufenselden (Hessen) in einem weitläufigen Waldgebiet. Dort liegt es auf durchschnittlich 495 Höhenmetern am nordwestlichen Hang des Grauen Kopfs, des mit zweithöchsten Berges im westlichen Hintertaunus. Im Limesverlauf ist die Fortifikation von Holzhausen das südlichste und letzte Kastell auf dem Gebiet des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Die Grenze zu Hessen verläuft in nur gut 120 m nordöstlicher Entfernung. Schon der nächstfolgende Wachturm (Wp 2/35) befindet sich auf hessischem Gebiet. Dank ihrer abgeschiedenen Lage blieben die Ruinen des Kastells lange Zeit unberührt. Erst im Zusammenhang mit dem Bau der so genannten Bäderstraße zu Anfang des 19. Jahrhunderts kam es zu umfangreicheren Beschädigungen, da man sich die Kastellmauern als wohlfeilen Steinbruch für die Anlage der Chaussee zu Nutze machte. Eine erste ausführlichere Beschreibung des Kastellplatzes erschien 1859 in den Nassauischen Annalen. Umfangreichere archäologische Untersuchungen erfolgten dann durch Karl August von Cohausen in den Jahren 1874 und 1882, bevor schließlich von der Reichs-Limes-Kommission (RLK) unter Leitung des Streckenkommissars Ludwig Pallat zwischen 1897 und 1903 großflächige Ausgrabungen vorgenommen wurden. Die vorläufig letzten wissenschaftlichen Grabungen führte Karl Nass 1932 durch. Geländeprofile des Kastellgrundrisses Apsidenförmiges Fahnenheiligtum der PrincipiaD

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158959068

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