Ernährungsberuf

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Beruf der Gastronomie, Fleischer, Müller, Koch, Lebensmittelchemiker, Bäckerhandwerk, Gastwirt, Chocolatier, Barkeeper, Sommelier, Restaurantfachmann, Kellner, Gelatiere, Gastronomiefachmann, Ernährungshandwerk, Biersommelier,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Beruf der Gastronomie, Fleischer, Müller, Koch, Lebensmittelchemiker, Bäckerhandwerk, Gastwirt, Chocolatier, Barkeeper, Sommelier, Restaurantfachmann, Kellner, Gelatiere, Gastronomiefachmann, Ernährungshandwerk, Biersommelier, Diätkoch, Fachmann für Systemgastronomie, Küchenmeister, Barista, Feldkoch, Weinmacher, Animierdame, Braumeister, F&B-Manager, Restaurantmeister, Pferdemetzger, Hotelmeister, Chef de Rang, Sanglier, Mietkoch, Maître d'hôtel, Pfister, Weinküfer, Maître fromager affineur, Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk, Kopfschlächter, Speiseeishersteller, Brauer und Mälzer, Traiteur, Legumier, Biersieder. Auszug: Als Müller wird der Handwerksberuf bezeichnet, dem die (häufig industrielle) Herstellung von Mehl oder Gewürzen, Pflanzenöl oder auch Futtermitteln obliegt. Daneben nennt man den Besitzer oder Betreiber einer Mühle Müller, auch wenn diese Mühle heute kein klassisches Müllerhandwerk mehr betreibt. Zugleich ist Müller auch der häufigste Familienname des deutschen Sprachraumes. Die neue offizielle Berufsbezeichnung in Deutschland lautet: Müller (Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft)/Müllerin (Verfahrenstechnologin in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft). Die zuständigen Berufsverbände waren zu der Überzeugung gekommen, dass die alte Berufsbezeichnung "Müller" die heutigen technologischen Anforderungen des Berufes nicht mehr widerspiegelt und strebten mit der Reform der Ausbildungsordnung auch eine Namensänderung an. So sollte der Beruf fortan nur noch "Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft/Verfahrenstechnologin in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft" heißen. Der damalige Wirtschaftsminister Michael Glos, Müllermeister, verhinderte dies und bestand darauf, dass die alte Bezeichnung, Müller, voran gestellt wird. Jeder, der bisher die Gesellen- oder Meisterprüfung als Müller abgeschlossen hat, darf sich weiterhin so nennen. In der industrialisierten Welt haben nur wenige der traditionsreichen alten Handwerksberufe überlebt. Der Müller gehört dazu, denn er hat es verstanden, sich die Errungenschaften moderner Technik zunutze zu machen. Es gibt auch heute noch viele handwerkliche Mühlen, aber der überwiegende Teil sind mittlerweile Industriebetriebe. Im Wirtschaftsjahr 2008/09 gab es in Deutschland noch 302 Getreidemühlen, die mehr als 500 t Getreide im Jahr vermahlen. Neun Betriebe davon haben 200.000 t Getreide pro Jahr oder mehr vermahlen. Der größte Teil der Mühlen (185, entsprechend 60,1 %) hatte eine Jahresvermahlung zwischen 500 und 5000 t pro Jahr. Für Nostalgie (der Müller mit Zipfelmütze und Mehlsack über de

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158960026

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