Erzbischof von Salzburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Andreas Rohracher, Primas Germaniae, Rupert von Salzburg, Liste der Erzbischöfe von Salzburg, Hieronymus von Colloredo, Konrad I. von Wittelsbach, Wolf Dietrich von Raitenau, Eberhard von Regensberg, Wladislaw von... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Andreas Rohracher, Primas Germaniae, Rupert von Salzburg, Liste der Erzbischöfe von Salzburg, Hieronymus von Colloredo, Konrad I. von Wittelsbach, Wolf Dietrich von Raitenau, Eberhard von Regensberg, Wladislaw von Schlesien, Leonhard von Keutschach, Adalbert III. von Böhmen, Alois Kothgasser, Berthold von Wehingen, Pilgrim II. von Puchheim, Sigmund Christoph von Zeil und Trauchburg, Gebhard, Leopold Anton von Firmian, Konrad IV. von Fohnsdorf, Philipp von Spanheim, Eberhard III. von Neuhaus, Matthäus Lang von Wellenburg, Bernhard von Rohr, Sigismund III. Christoph von Schrattenbach, Franz Anton von Harrach, Jakob Ernst von Liechtenstein-Kastelkorn, Burkhart von Ziegenhain, Paris von Lodron, Johann Ernst von Thun, Eberhard von Biburg, Max Gandolf von Kuenburg, Andreas Jakob von Dietrichstein, Guidobald von Thun, Arn von Salzburg, Herold, Johann III. Beckenschlager, Georg Eder, Johann II. von Reisberg, Konrad II. von Babenberg, Konrad I. von Abensberg, Thiemo von Salzburg, Friedrich I., Friedrich III. von Leibnitz, Friedrich zu Schwarzenberg, Balthasar Kaltner, Leopold Maximilian von Firmian, Michael von Kuenburg, Sigismund Waitz, Maximilian Joseph von Tarnóczy, Ignatius Rieder, Markus Sittikus von Hohenems, Johann Jakob Khuen von Belasi, Johannes Baptist Katschthaler, Adalwin, Karl Berg, Burkhard von Weißpriach, Pilgrim I. von Salzburg, Johannes Evangelist Haller, Friedrich V. von Schaunberg, Hartwig, Eduard Macheiner, Rudolf von Hoheneck, Gregor Schenk von Osterwitz, Augustin Johann Joseph Gruber, Georg von Kuenburg, Adalram, Dietmar II., Ulrich von Seckau, Franz Albert Eder, Sigismund I. von Volkersdorf, Friedrich IV. Truchsess von Emmerberg, Sigmund II. von Hollenegg, Adalbert II., Liupram, Theotmar, Berthold von Moosburg, Ortolf von Weißeneck, Heinrich von Pirnbrunn, Friedrich II. von Walchen, Baldwin, Gunther von Meißen, Weichart von Polheim, Eberhard IV. von Starhemberg, Egilolf, Adalbert I.. Auszug: Andreas Rohracher (* 31. Mai 1892 in Lienz, Osttirol, Österreich; + 6. August 1976 in Altötting, Oberbayern, Deutschland) war von 1943 bis 1969 Erzbischof von Salzburg. Die Familie Rohracher war sehr angesehen und stellte in Lienz auch den damaligen Bürgermeister. Andreas Rohracher ging in Lienz zur Schule und trat dann in das Klagenfurter Priesterseminar ein. Nach seiner Priesterweihe im Jahr 1915 wurde er Kaplan in Spittal an der Drau. 1918 wurde er von Bischof Hefter als Ordinariatssekretär und Hofkaplan nach Klagenfurt geholt. Der Bischof beurlaubte ihn zu weiterer Ausbildung, und Rohracher studierte Theologie in Innsbruck, kanonisches Recht an der Anima in Rom und Zivilrecht an der Universität Wien. Er schloss als dreifacher Doktor ab. Über Empfehlung von Bischof Hefter wurde er vom Papst zum Domherrn befördert, 1933 folgte die Ernennung zum Titularbischof von Isba und Weihbischof in Gurk. 1938 wurde er Generalvikar. Als Bischof Hefter 1939 als Gurker Bischof resignierte, wählte das Domkapitel Rohracher zum Kapitelvikar von Gurk. Rohracher wurden vom Papst in dieser Zeit alle Vollmachten eines regierenden Bischofs eingeräumt. Auf mehrere Unrechtsmaßnahmen des NS-Regimes reagierte Rohracher diplomatisch, und zwar durch Eingaben und Vorsprachen beim Kärntner und beim Salzburger Gauleiter. Diese gaben sich im Gespräch unwissend bzw. entgegenkommend und versicherten, der beanstandeten Sache nachzugehen. Im Endeffekt erreichte Rohracher auf diesem Wege wenig. Als sich 1940 in Kärnten Gerüchte ver...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158960569

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