Erzbistum Berlin

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Erich Klausener, Johannes Pinsk, Bernhard Lichtenberg, Katechet in Berlin, August Froehlich, Exerzitienzentrum der Göttlichen Barmherzigkeit für die Reevangelisation, Margarete Sommer, Priesterseminar Erfurt, Rudolf... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Erich Klausener, Johannes Pinsk, Bernhard Lichtenberg, Katechet in Berlin, August Froehlich, Exerzitienzentrum der Göttlichen Barmherzigkeit für die Reevangelisation, Margarete Sommer, Priesterseminar Erfurt, Rudolf Mandrella, Josef Lenzel, Karl Heinrich Schäfer, Alfons Maria Wachsmann, St. Hedwigsblatt, Friedrich Lorenz, Thomas Astan, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Christophorus, Ronald Rother, Albert Willimsky, Paul Dissemond, Paul Weber, Katholikentreffen, Priesterseminar Berlin, Herbert Simoleit. Auszug: Erich Klausener (* 25. Januar 1885 in Düsseldorf; + 30. Juni 1934 in Berlin) war ein führender Vertreter des deutschen politischen Katholizismus und Staatsbeamter. 1906 wurde er Regierungsassessor im Preußischen Handelsministerium und nach Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1917 Landrat in Adenau und 1919 in Recklinghausen, 1924 Ministerialdirektor im Preußischen Wohlfahrtsministerium sowie 1926 Leiter der Polizeiabteilung im Preußischen Innenministerium. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 versetzte Hermann Göring ihn ins Reichsverkehrsministerium. Als Leiter der Berliner Katholischen Aktion seit 1928 wandte er sich gegen die antikirchliche Politik Adolf Hitlers. In einer Rede auf dem 32. märkischen Katholikentag am 24. Juni 1934 kritisierte er die Ausgrenzung von weltanschaulichen Kontrahenten durch die Nationalsozialisten und die Rassenpolitik der Regierung. Klausener wurde im Zuge der unter der Propagandabezeichnung "Röhm-Putsch" bekannt gewordenen politischen Säuberungswelle in seinem Dienstzimmer ermordet. Erich Klausener stammte aus einer Familie, die als "streng katholisch" bezeichnet wurde. Diese Religiosität prägte nicht nur das Leben innerhalb des Familienkreises, sondern auch das aktive Engagement der Familie in kirchlichen Institutionen. Sein Vater, Peter Klausener (1844-1904), engagierte sich besonders in Wohlfahrtseinrichtungen der Rheinprovinz, in Arbeiterkolonien und kümmerte sich um Fürsorge für entlassene Strafgefangene und Blindenanstalten. Er studierte Jura und arbeitete zunächst als Gerichtsassessor und Friedensrichter in Malmedy. Er bekam eine Stelle in der Verwaltung des Regierungspräsidenten in Düsseldorf und übernahm kommissarisch die Funktion des Landrates in den Kreisen Düsseldorf und Moers. Im Jahr 1880 wurde Peter Klausener als Oberbeamter in der Rheinischen Provinzialverwaltung in Düsseldorf gewählt. Peter Klausener stammte aus einer Aachener Kaufmannsfamilie, die sich aus dem Handwerkerstand hochgearbeitet hatte und zu den

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158960620

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