Erzbistum Paderborn

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Fürstbistum Paderborn, Siegfried Schneider, Dekanat Lippstadt-Rüthen, Dekanat Südsauerland, Collegium Liborianum, Dekanat Märkisches Sauerland, Der Dom, Schloss Neuhaus, Wilhelm Schamoni, Heinrich König, Erzbischöfliches... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Fürstbistum Paderborn, Siegfried Schneider, Dekanat Lippstadt-Rüthen, Dekanat Südsauerland, Collegium Liborianum, Dekanat Märkisches Sauerland, Der Dom, Schloss Neuhaus, Wilhelm Schamoni, Heinrich König, Erzbischöfliches Diözesanmuseum Paderborn, Heinrich Marx, Peter Klasvogt, Normalschule in Paderborn, Leokonvikt, Monumenta Paderbornensia, Salvator-Kolleg. Auszug: Das Fürstbistum Paderborn, synonym mit Hochstift oder zeitgenössisch als Stift, war ein Ständestaat und geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im östlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausgebildet hat und bis zur Neuzeit 1802/03 bestand. Es war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Paderborn. Im Gegensatz dazu steht der größere Bereich der kirchlichen Diözese, der geistliche Seelsorgebereich des Bistums Paderborn. Seit dem 16. Jahrhundert war das Stift Teil des Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreises. Das Fürstbistum Paderborn umfasste in etwa das Gebiet der heutigen westfälischen Kreise Paderborn und Höxter mit Ausnahme des Bereiches um die Stadt Höxter, der das Territorium der Fürstabtei Corvey (ab 1779 Fürstbistum) bildete. Essentho, Meerhof, Oesdorf und Westheim des früheren Amtes Wünnenberg im ehemaligen Kreis Büren sind heute Teil der Stadt Marsberg im Hochsauerlandkreis. Das Amt Lügde (heute Kreis Lippe) war spätestens ab 1618 integraler Bestandteil des Hochstifts. Eine gemeinsame paderbornisch-lippische Verwaltung existierte seit dem 14. Jahrhundert für die Samtämter Oldenburg-Stoppelberg und Schwalenberg. Grevenhagen bildete eine lippische Exklave im Stift. Der Kernbereich des ehemaligen Fürstbistums liegt beiderseits des Eggegebirges zwischen Senne und Warburger Börde, zwischen Weser und Sauerland, gegliedert in den durch die Egge getrennten östlichen Oberwaldischen und den westlichen Unterwaldischen Distrikt. Die Diözese umfasste stets weitere Gebiete, so auch die meisten nördlichen, südlichen und östlichen (nach der Reformation oft nicht mehr katholischen) Nachbarterritorien des Fürstbistums. Nachbarländer des Territoriums waren die Fürstentümer Lippe, Braunschweig-Wolfenbüttel und Waldeck, die Grafschaften Ravensberg (Brandenburg-Preußen), Pyrmont und Rietberg, die Landgrafschaft Hessen-Kassel, das Fürstentum Calenberg-Göttingen/Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, das Herzogtum Westfale

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158960682

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