Eschatologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: Ragnarök, Hölle, Harmagedon, Parusie, Ewigkeit, Ewiges Leben, Weltuntergang, Apokalypse, Jüngstes Gericht, Antichrist, Drittes Reich, Garten Eden, Dispensationalismus, Messianische Bewegungen, Reich Gottes, Leben... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: Ragnarök, Hölle, Harmagedon, Parusie, Ewigkeit, Ewiges Leben, Weltuntergang, Apokalypse, Jüngstes Gericht, Antichrist, Drittes Reich, Garten Eden, Dispensationalismus, Messianische Bewegungen, Reich Gottes, Leben nach dem Tod, Heulen und Zähneklappern, Höllensturz, Fegefeuer, Apokalyptik, Neue Weltordnung, Millenarismus, Cargo-Kult, Katechon, Limbus, Gog und Magog, Himmel, Frank J. Tipler, Left Behind, Naherwartung, Drei Zeitalter, Messianismus, Endzeit, Weltherrschaft, Tag des Herrn, Entrückung, Saoschjant, Annihilationismus, Doomsday-Argument, Omegapunkt, Weltzyklus, Prämillenarismus, Liste von Cargo-Kulten, Zwischenzustand, Ganztodtheorie, Frashokereti, Kataklysmus, Ekpyrosis, Sittengesetz, Präterismus, Die vier letzten Dinge, Große Trübsal, Scheol, Amillennialismus, Jahrzeit, Friedenskaiser, Seelgerät, Weltenbrand, Arme Seelen, Taiping dao, Wigrid, Indikativ, Imperativ, Zaqqum, Historismus, Futurismus. Auszug: Der Antichrist (deutsch auch: Widerchrist, Endchrist) ist eine Figur der christlichen Apokalyptik, die als Gegenspieler und Gegenmacht Jesu Christi vor dessen Wiederkunft erwartet wird. Der Begriff stammt aus dem Neuen Testament und bezeichnet dort einen Menschen, der "gegen den Gesalbten" (griechisch ¿¿t¿ ¿¿¿st¿¿, ¿ ¿¿t¿¿¿¿st¿¿) auftritt und falsche Lehren über ihn verbreitet. Der Begriff wurde in der Christentumsgeschichte auf viele verschiedene Personen und Mächte der jeweils überschaubaren Gegenwart bezogen und ausgedeutet. Auch neuzeitliche europäische Kulturphilosophie und Literatur haben sich mit ihm befasst. In der Hebräischen Bibel, dem Tanach, ist der Begriff und eine Person als Anti-Messias im Sinne eines Gegenspielers, den Gott zur Erlösung der Welt besiegen muss, unbekannt und wird abgelehnt. Im Glauben an JHWH als den souveränen Herrn der Geschichte und Schöpfer der Welt, der diese gut geschaffen habe (Gen 1,31 EU), war kein Raum für eine dualistische Vorstellung vom Kampf zwischen Gut und Böse, auf den viele antike Kosmogonien den Ursprung der Welt zurückführten. Im betonten Gegensatz dazu heißt es etwa bei Deuterojesaja (Jes 45,7 EU): "Ich bin der Herr und sonst keiner mehr, der ich das Licht mache und die Finsternis, der ich Frieden gebe und Unheil schaffe." Das exilisch-nachexilische Judentum entwickelte dann eine von persischen und hellenistischen Vorstellungen beeinflusste Endzeiterwartung. In Jes 14,12ff EU erhält der Sturz eines Israel bedrohenden Tyrannen kosmische Dimensionen. Angesichts akuter Bedrohung des Judentums zeichnete das Buch Daniel um 170 v. Chr. den Seleukiden Antiochos IV. als Gotteslästerer (Dan 7,20 EU) und übermächtigen Fremdherrscher (Dan 8,9-14 EU), dessen Versuche, die jüdische Religion zu vernichten, das Endgericht über alle widergöttlichen Weltmächte und die Ankunft des vom Menschenähnlichen regierten Gottesreichs nach sich ziehen würden (Dan 7,2-14 EU). In dieser apokalyptischen Erwartung wird das Böse, das in immer neu

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158960835

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