Esterase

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Nuklease, Phosphatase, Lipasen, Restriktionsenzym, Bisphosphoglyceratmutase, Schweineleberesterase, Alkalische Phosphatase, Pankreaslipase, Calcineurin, Phospholipase A2, Iduronat-2-Sulfatase, Hormonsensitive Lipase,... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

12.58 €

bežná cena: 14.30 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Nuklease, Phosphatase, Lipasen, Restriktionsenzym, Bisphosphoglyceratmutase, Schweineleberesterase, Alkalische Phosphatase, Pankreaslipase, Calcineurin, Phospholipase A2, Iduronat-2-Sulfatase, Hormonsensitive Lipase, CTD-Phosphatase, Phosphatase PTEN, Cholinesterasen, Acetylcholinesterase, Alkylsulfatase, Phosphodiesterase, PFKFB, Ribonuklease, Gallensalz-aktivierte Lipase, Pseudocholinesterase, Fructose-1,6-bisphosphatase, Glucose-6-Phosphatase, Microprocessor complex, Lipoproteinlipase, Phosphoinositid-Phospholipase C, Phytase, Prostataspezifische saure Phosphatase, Phosphatasen, Nukleasen, Dicer, Phosphodiesterase-5, BamHI, Desoxyribonuklease, Shrimp-Alkaline-Phosphatase, MRNA-Capping-Enzym, Phosphatidat-Phosphatasen, 6-Phosphogluconolactonase, Streptodornase, Sphingomyelinase, Alpha-Sarcin, HindIII, Calf-Intestine-Phosphatase, Hepatische Triglycerid-Lipase, EcoRI, Eosinophiles kationisches Protein, Antarktische Phosphatase, NotI, HaeIII, Phosphodiesterase-3a, Endonuklease, BstBI, Exonuklease, Zinkfingernuklease. Auszug: Restriktionsenzyme, genauer Restriktionsendonukleasen (REN), sind Bakterien-Enzyme, welche DNA an bestimmten Positionen schneiden können. Die REN kommen natürlich vor und werden von Bakterien zur Phagenabwehr genutzt. In der Molekularbiologie/ Biotechnologie werden die REN verwendet, um DNA-Moleküle definiert zu schneiden. Daher werden diese Enzyme auch als "molekulare Scheren" bezeichnet. Um Schnittenden wieder zusammenzufügen, werden Ligasen benutzt. Jede Restriktionsendonuklease erkennt eine spezifische DNA-Basensequenz. Nach ihren Eigenschaften unterscheidet man drei Typen: Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff Restriktionsenzym meist mit den Restriktionsendonukleasen vom Typ II gleichgesetzt, da die Enzyme der Typen I und III in der Molekularbiologie nur eine geringe Bedeutung besitzen. Die Namen der Restriktionsenzyme geben ihre Herkunft an. Der erste Buchstabe steht für die Gattung, der zweite und dritte für die Art, erweitert wird es durch Namenszusätze und die chronologische Abfolge der Entdeckung. Das Enzym EcoRI ist beispielsweise das erste Enzym, das in dem Stamm Escherichia coli R(rough) gefunden wurde und SmaI das erste Enzym aus Serratia marcescens. Restriktionsenzyme unterschiedlicher Herkunft mit identischer Erkennungssequenz und gleichem Schnittmuster werden Isoschizomere genannt. Schneiden sie innerhalb derselben Sequenz, hinterlassen aber unterschiedliche Schnittenden, bezeichnet man sie als Neoschizomere. Die Erkennungssequenzen der Restriktionsendonukleasen vom Typ II bestehen meist aus palindromischen Sequenzen von vier, sechs oder acht Basenpaaren. Der Schnitt kann gerade sein (engl. blunt ends, deut. stumpfe Enden oder glatte Enden, z. B. SmaI). Der Schnitt kann auch versetzt sein (englisch , deutsch klebrige Enden, z. B. EcoRI). Die Erkennungssequenz des EcoRI lautet GAATTC. Der Schnitt erfolgt zwischen dem G und dem A. Klebrige Enden sind leichter ligierbar. Mit der Entdeckung der Restriktionsenzyme begann die Entwicklung der Mole

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158961375

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.