Ethnie in Europa

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 273. Kapitel: Mongolen, Sorben, Sachsen, Tataren, Türken, Friesen, Liven, Zimbern, Magyaren, Bosniaken, Gagausen, Griechen, Weißrussen, Ukrainer, Serben, Samen, Mari, Tschechen, Walachen, Walser, Krimtataren, Bulgaren, Dänen, Aromunen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 273. Kapitel: Mongolen, Sorben, Sachsen, Tataren, Türken, Friesen, Liven, Zimbern, Magyaren, Bosniaken, Gagausen, Griechen, Weißrussen, Ukrainer, Serben, Samen, Mari, Tschechen, Walachen, Walser, Krimtataren, Bulgaren, Dänen, Aromunen, Komi, Galicier, Baschkiren, Zemaiten, Slowenen, Mazedonier, Polen, Finnen, Färinger, Letten, Chanten, Aschkali, Mordwinen, Bretonen, Wolgadeutsche, Kroaten, Deutsch-Balten, Armenier, Tscherkessen, Litauer, Jenische, Tschechen in Wien, Roma, Donauschwaben, Türkische Minderheiten in Südosteuropa, Albaner, Russinen, Sinti, Franzosen, Italiener, Basken, Gottscheer, sokci, Bajuwaren, Schwedenfinnen, Kalmücken, Russlandmennoniten, Armenier in Europa, Engländer, Karamanli, Schwarze in Europa, Pavee, Thrakische Bulgaren, Choden, Slawische Muslime, Mährische Kroaten, Bunjewatzen, Lipowaner, Portugiesen, Besunzane, Esten, Kroaten in Bosnien und Herzegowina, Balkan-Ägypter, Huzulen, Waldfinnen, Moliseslawen, Atlantische Kreolen, Waliser, Tschetschenen, Ostslawen, Bergjuden, Çamen, Finnlandschweden in Schweden, Suiti, Memelländer, Ladiner, Goranen, Saterfriesen, Lakerten, Niederländer, Meglenorumänen, Urum, Schotten, Inguschen, Montenegriner, Pole, Ungar, zwei Brüderlein, Wolga-Ural-Tataren, Arbëresh, Ischoren, Romanen, Flamen, Udmurten, Wepsen, Kantabrer, Lettgallen, Valencianer, Nordfriesen, Janjevci, Norweger, Isländer, Masowier, Kraschowaner, Skoltsamen, Mokscha, Tronken, Ludza-Esten, Ostfriesen, Hatkoy, Nagaibaken, Karelier, Schapsugen, Rheinländer, Korsen, Mercheros, Bessermenen, Woten, Sarden, Westfriesen, Alpenromanen, Inarisamen, Dobrudschanzi, Kalaallit, Doljanen, Jerli, Werchowiner, Reußen, Manx, Brigasque, Aukschtaiten, Kujawier. Auszug: Jenische ist sowohl eine Eigen- als auch eine Fremdbezeichnung für Angehörige eines nach landschaftlicher und sozialer Abkunft in sich heterogenen Teils der Bevölkerung in Mittel- und Westeuropa. Historisch lassen Jenische sich auf Angehörige der marginalisierten Schichten der Armutsgesellschaften der frühen Neuzeit und des 19. Jahrhunderts zurückführen. Merkmale dieser historischen Jenischen waren ihr ökonomischer, rechtlicher und sozialer Ausschluss aus der Mehrheitsbevölkerung und eine dadurch bedingte Dauermigration. Es "reist" heute nur mehr ein kleiner Teil der Jenischen. Die gesellschaftliche Marginalisierung mit reduzierten Chancen auf dem Arbeitsmarkt, in der Wohnsituation und in den Bildungsmöglichkeiten besteht bis heute ganz überwiegend fort. Jenischen zugeordnet wird ein eigentümliches Idiom, die aus dem Rotwelsch hervorgegangene jenische Sprache. "Jenisch" ist ein erstes Mal für eine Wortliste aus dem Jahr 1714 bei Friedrich Kluge (1901) angegeben, und zwar als Sprach-, nicht als Sprecherbezeichnung. Demnach seien es betrügerische Wiener "Kellner" gewesen, die sich auf "eine gewisse Redens-Arth" verlegt hätten, "welche sie die jenische Sprach nennen." Der Auszug enthält keine Hinweise darauf, dass es "Fahrende" seien, die (ebenfalls) so sprächen. Er beschreibt die Sprache als Medium des Rechtsbruchs und die Sprecher als delinquent. Eine zweite Nennung findet sich in einer "Diebsliste" von 1716. Sie bezieht sich räumlich auf Schwaben, die Aufgelisteten werden als "Rauber, Dieb, Beitel-Schneider und andere Jauners-Bursch" kategorisiert. Es wird ihnen eine größere Zahl von rotwelschen Wörtern zugeordnet. Bei einem Wort ist angegeben, es sei der "jenischen Sprach" entnommen. Eine erste Schrift, in der das Wort "Jenische" nicht als Frem...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158962112

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