Europäische Route der Industriekultur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Zeche Zollverein, Meyer Werft, Route der Industriekultur Rhein-Main, Zeche Zollern, Rammelsberg, Völklinger Hütte, Landschaftspark Duisburg-Nord, Industriemuseum Brandenburg an der Havel, Tagebau Meuro, The Iron Bridge,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Zeche Zollverein, Meyer Werft, Route der Industriekultur Rhein-Main, Zeche Zollern, Rammelsberg, Völklinger Hütte, Landschaftspark Duisburg-Nord, Industriemuseum Brandenburg an der Havel, Tagebau Meuro, The Iron Bridge, Ziegelei Lage, Historisch-technisches Informationszentrum Peenemünde, AEG-Turbinenfabrik, Saltaire, Bremecker Hammer, Ziegeleipark Mildenberg, Energiefabrik Knappenrode, Ironbridge, Industriemuseum Chemnitz. Auszug: Die Zeche Zollverein war ein von 1847 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Sie ist heute ein Industriedenkmal. Gemeinsam mit der unmittelbar benachbarten Kokerei Zollverein gehören die Standorte XII und 1/2/8 der Zeche seit 2001 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Zollverein ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur. Das Hauptgelände der Zeche Zollverein mit den Anlagen Schacht 12 und Schacht 1/2/8 liegt im nordöstlichen Essener Stadtteil Stoppenberg, unmittelbar angrenzend an die Stadtteile Katernberg und Schonnebeck. Es befindet sich zwischen den Straßen Arendahls Wiese, Fritz-Schupp-Allee, Gelsenkirchener Straße und Haldenstraße. Der Haupteingang mit dem bekannten Blick von vorne auf das Doppelbock-Fördergerüst liegt an der Gelsenkirchener Straße. Benachbart zwischen Arendahls Wiese, Köln-Mindener Straße und Großwesterkamp liegt die Kokerei Zollverein. Die drei Anlagen werden heute in der Regel als Gesamtensemble des Weltkulturerbes wahrgenommen. Die Anlage Schacht 3/7/10 liegt in rund ein Kilometer Entfernung östlich davon an der Straße Am Handwerkerpark im Stadtteil Schonnebeck. Die Anlage Schacht 4/5/11 befindet sich etwa zwei Kilometer nördlich vom Hauptgelände an der Katernberger Straße im Stadtteil Katernberg. Die Anlage Schacht 6/9 lag rund einen Kilometer südlich vom Hauptgelände zwischen Gelsenkirchener Straße und Hallostraße. Sämtliche Übertagebauten wurden jedoch 1979 abgerissen; heute ist dort ein Wald. Die Halden der Zeche Zollverein befinden sich in Essen-Katernberg und Gelsenkirchen. Zentraler Schacht 12 der Zeche Zollverein Fördermaschine der Maschinenfabrik Gustav Schade Im Inneren von Zeche Zollverein Die Gründung der Zeche ging von dem Industriellen Franz Haniel aus, der auf der Suche nach für die Stahlerzeugung geeigneten Kokskohlevorkommen war. Im Jahr 1834 gelang es ihm in Essen-Schönebeck, zum ersten Mal die Mergelschicht zu durchstoßen. Auf diese Weise wurden dort die Weichen für die Zeche Zollverein gestellt. Bei Mutu

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158964208

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