Europäische Währungsunion

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Griechische Finanzkrise, Staatsschuldenkrise im Euroraum, Eurozone, EU-Konvergenzkriterien, Wechselkursmechanismus II, Stabilitäts- und Wachstumspakt, Nichtbeistands-Klausel,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Griechische Finanzkrise, Staatsschuldenkrise im Euroraum, Eurozone, EU-Konvergenzkriterien, Wechselkursmechanismus II, Stabilitäts- und Wachstumspakt, Nichtbeistands-Klausel, Währungsunion-Finanzstabilitätsgesetz, Euro-Gruppe, Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus, Notenbankfähigkeit, Euro-Plus-Pakt, Leitkurs, Europäische Zahlungsunion, Europäisches Währungsabkommen. Auszug: Als Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU, verkürzt auch Europäische Währungsunion, EWU) werden die wirtschafts- und währungspolitischen Regelungen der Europäischen Union bezeichnet. Das Projekt, in der EU eine Währungsunion mit einer harmonisierten Wirtschaftspolitik einzurichten, wurde 1990 mit einem Drei-Stufen-Plan eingeleitet und 1999 verwirklicht. Allerdings nehmen derzeit nur 17 der 27 EU-Mitgliedstaaten an der letzten Stufe der EWWU teil. Sie verwenden den Euro als Zahlungsmittel und koordinieren ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik im Rahmen der Euro-Gruppe. Diese Ländergruppe, die den Euro als gesetzliches Zahlungsmittel verwendet, wird auch als Eurozone bezeichnet. Die übrigen Mitgliedstaaten der EU haben den Euro noch nicht eingeführt und beabsichtigen dies teilweise auch nicht. Dennoch nehmen sie insofern an der EWWU teil, als sie bestimmte grundsätzliche Vorschriften, etwa die Unabhängigkeit ihrer nationalen Zentralbanken, umsetzen mussten und bestimmte Bereiche ihrer Wirtschafts- und Währungspolitik mit den übrigen EU-Staaten abstimmen. Die Mitgliedstaaten, die an der dritten Stufe der EWWU teilnehmen, haben ihre geldpolitische Kompetenz auf das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) übertragen. Diesem gehören alle Zentralbanken der EU-Mitgliedstaaten an, wobei aber bei entscheidenden Fragen nur die Zentralbanken der Mitgliedstaaten der Eurozone (die auch als Eurosystem bezeichnet werden) ein Mitspracherecht haben. An der Spitze des ESZB steht die Europäische Zentralbank (EZB), die für die Mitgliedstaaten der Eurozone die Verantwortung für eine zentral gesteuerte Geld- und Währungspolitik übernimmt. Das Hauptziel der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion war die Ergänzung des Europäischen Binnenmarkts durch eine gemeinsame Währung mit hoher Preisniveaustabilität. Die Entscheidung, den Drei-Stufen-Plan einzuleiten, wurde vom Europäischen Rat bereits 1989 getroffen; die wichtigsten Regelungen wurden im Vertrag von Maastricht 1992 fe

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158964246

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