Evangelikaler

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Henry Dunant, James Dobson, Helmut Matthies, Werner Gitt, Joe Dallas, Arthur Ernest Wilder-Smith, Phillip Johnson, William A. Dembski, Hartmut Steeb, Jean-Jacques de Sellon, Jerry Falwell, Ted Haggard, Anthony Norris... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Henry Dunant, James Dobson, Helmut Matthies, Werner Gitt, Joe Dallas, Arthur Ernest Wilder-Smith, Phillip Johnson, William A. Dembski, Hartmut Steeb, Jean-Jacques de Sellon, Jerry Falwell, Ted Haggard, Anthony Norris Groves, Kent Hovind, Bob Davies, David Barton, Jim Elliot, Dominik Klenk, Siegfried Scherer, Walter Stanley Mooneyham, Rainer Wagner, Wilfried Mann, Jürgen Werth, Adrian Plass, Hans Rohrbach, Klaus Gerth, Charles Colson, Martin Dreyer, Friedhelm Loh, Reinhard Junker, Rick Warren, Dwight Lyman Moody, John Paulk, Paul Janz, Friedrich Hänssler, Leo Janz, Horst Marquardt, Fritz Laubach, Dave Hunt, Andreas Schwantge, Samuel Schmid, William J. Murray, Henrik Ullrich, Henry M. Morris, John Thiessen, Wolfram Kopfermann, Francis Collins, Lee Strobel, Herbert Jantzen, Joni Eareckson Tada, Ulrich Skambraks, Brian McLaren, Willfried Gasser, Mark A. Yarhouse, Joachim Loh, Christoph Morgner, Arthur Richter, Michael Diener, Ansgar Hörsting, James Stuart Jones, Heinrich Neviandt, Lilo Keller, Helga Anton, Herbert Masuch, Ulrich Brockhaus, Friedhelm König, Hartmut Bärend, Peter Bonsack, Gerhard Heinzmann, Loren Cunningham, Ulrich Motte, Joel Blunier. Auszug: Henry Dunant (* 8. Mai 1828 in Genf; + 30. Oktober 1910 in Heiden), geboren als Jean-Henri Dunant, war ein Schweizer Geschäftsmann und ein Humanist christlicher Prägung. Während einer Geschäftsreise wurde er im Juni 1859 in der Nähe der italienischen Stadt Solferino Zeuge der erschreckenden Zustände unter den Verwundeten nach einer Schlacht zwischen der Armee Österreichs sowie den Truppen Piemont-Sardiniens und Frankreichs. Über seine Erlebnisse schrieb er ein Buch mit dem Titel Eine Erinnerung an Solferino, das er 1862 auf eigene Kosten veröffentlichte und in Europa verteilte. In der Folge kam es ein Jahr später in Genf zur Gründung des Internationalen Komitees der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege, das seit 1876 den Namen Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) trägt. Die 1864 beschlossene Genfer Konvention geht wesentlich auf Vorschläge aus Dunants Buch zurück. Henry Dunant, der danach aufgrund geschäftlicher Probleme und seines darauf folgenden Ausschlusses aus der Genfer Gesellschaft rund drei Jahrzehnte lang in Armut und Vergessenheit lebte, gilt damit als Begründer der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. Im Jahr 1901 erhielt er für seine Lebensleistung zusammen mit dem französischen Pazifisten Frédéric Passy den ersten Friedensnobelpreis. Dunants Eltern Zeitgenössische Darstellung des Collège Calvin (um 1810)Henry Dunant wurde am 8. Mai 1828 in Genf als erster Sohn von Antoinette Dunant-Colladon und deren Mann, des Kaufmanns Jean-Jacques Dunant, in eine sehr fromme calvinistische Familie geboren. Das Elternhaus befindet sich in Genf in der Rue Verdaine 12. Seine Eltern verfügten in Genf über grossen Einfluss und engagierten sich politisch und sozial. Der Vater war Mitglied des Conseil Représentatif, der damaligen Legislative der Stadt Genf, und kümmerte sich um Waisen und Vorbestrafte. Henry Dunants Mutter war eine Tochter Henri Colladons, Leiter des Genfer Spitals und Bürgermeister von Avully bei Genf. Sie war im wohltätige

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158964352

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