Evangelikaler Theologe (20. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Roland Werner, Thomas Schirrmacher, Frederick Fyvie Bruce, Benjamin Breckinridge Warfield, Billy Graham, Jimmy Swaggart, Francis Schaeffer, James Innell Packer, John Stott, Cornelius Van Til, Ulrich Parzany, Thomas... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Roland Werner, Thomas Schirrmacher, Frederick Fyvie Bruce, Benjamin Breckinridge Warfield, Billy Graham, Jimmy Swaggart, Francis Schaeffer, James Innell Packer, John Stott, Cornelius Van Til, Ulrich Parzany, Thomas C. Oden, Nicholas Thomas Wright, Heinrich Jochums, Carsten Peter Thiede, Rainer Wagner, William Lane Craig, Willem J. Ouweneel, Miroslav Volf, Bill Bright, Alister McGrath, Reinhard Junker, Joachim Cochlovius, Gerhard Maier, Heinzpeter Hempelmann, Johannes Reimer, Roy Clements, Lothar Gassmann, Reuben Archer Torrey, Eberhard Mühlan, Helge Stadelmann, Horst Afflerbach, Edwin M. Yamauchi, Stanley Grenz, Richard B. Hays, Hans Ferdinand Bürki, Gerhard Bergmann, Maurice Arthur Ponsonby Wood, Andreas von Bernstorff, Christina Brudereck, Manfred Otto, Peter Strauch, John Thiessen, Elke Werner, Stephan Holthaus, Christoph Stenschke, Armin Sierszyn, Hellmuth Frey, Craig Blomberg, Heinrich von Siebenthal, Fritz Rienecker, Paul Deitenbeck, Ben Witherington, Wolfgang Baake, Andreas Maurer, James G. McCarthy, Volker Kessler, Volkhard Spitzer, Engelhard Ostermoor, Bill Hybels, Max Lucado. Auszug: Roland Werner (* 1. Juli 1957 in Duisburg-Beeck) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler und evangelikaler Theologe. Er betätigt sich als Bibelübersetzer, Buchautor und Referent, publiziert in den Gebieten Sprachwissenschaft (Afrikanistik), Theologie und geistliches Leben sowie Apologetik und Mission und schreibt regelmäßig Kolumnen in den Zeitschriften dran und Aufatmen des Bundes-Verlags sowie in Neues Leben. Seit 1. April 2011 ist er Generalsekretär des CVJM-Gesamtverband in Deutschland. Werner besuchte in Duisburg das Gymnasium. Das elfte Schuljahr absolvierte er an der Nathan Hale High School in Seattle (USA). Nach dem Abitur in Duisburg studierte er von 1976 bis 1978 in Marburg evangelische Theologie, Semitistik, Afrikanistik, vergleichende Religionswissenschaft und Religionsgeschichte. Von 1978 bis 1980 studierte er in Münster evangelische Theologie und Arabistik, ab 1980 erneut in Marburg evangelische Theologie, Afrikanistik und Religionsgeschichte. Während seines Marburger Studiums hielt sich Werner mehrmals in Ägypten und im Sudan auf. Im Februar 1986 wurde er mit einer Arbeit zum Thema Grammatik des Nobiin. Phonologie, Tonologie und Morphologie mit dem Prädikat magna cum laude zum Doktor der Philologie promoviert. Von 1993 bis 1995 erforschte er mit einem DFG-Stipendium nordsudanesische Sprachen. Von 1993 bis 1996 hatte er ein Habilitationsstipendium für Afrikanistik an der Universität Bayreuth. Von 1987 bis 1989 war Werner über die Deutsche Forschungsgemeinschaft bei der Universität Frankfurt am Main angestellt und führte Forschungsarbeiten über das Midob (Darfur-Nubisch) durch. Parallel hierzu hatte er von 1986 bis 1990 eine Gastdozentur für Hebräisch und Altes Testament am Theologischen Seminar Tabor inne. Nach 1996 unternahm er weitere Forschungen im Sudan. 1992 hatte er einen Lehrauftrag für Sudanische Sprachen an der Humboldt-Universität. Er war 1996, 2004 und 2006 Inhaber einer Gastprofessur am evangelikalen Gordon Conwell Theological Seminary , So

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158964376

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