Evangelisch-lutherische Landeskirche Sachsens

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Friedrich Magirius, Christian Führer, Johann der Beständige, Gemeinschaft in Christo Jesu, Kirchspiel Langhennersdorf, Matthias Petzoldt, Theo Lehmann, Harald Bretschneider, Kirchenbezirk Großenhain, Friedrich Seetzen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Friedrich Magirius, Christian Führer, Johann der Beständige, Gemeinschaft in Christo Jesu, Kirchspiel Langhennersdorf, Matthias Petzoldt, Theo Lehmann, Harald Bretschneider, Kirchenbezirk Großenhain, Friedrich Seetzen, Jaromer Hendrich ImiS, Gustav Adolf Fricke, Johannes Kimme, Hugo Hahn, Thomas Küttler, Jochen Bohl, Ludwig Ihmels, Gottfried Noth, Erwin Jacobi, Johannes Hempel, Roland Adolph, Michael Stübgen, Carl Heinrich Ihmels, Walter Christian Steinbach, Volker Kreß, Werner Meinecke, Dietmar Franke, Dietrich Mendt, Franz Fürchtegott Böhme, Martin Petzoldt, Ernst Petzold, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden, Johannes Kurt Erich Kotte, Herbert Böhme, Der Sonntag, Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Dresden, Friedrich Coch, Rudolf Harzer. Auszug: Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens (EvLKS) ist eine von 22 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Dresden. Die Kirche hat 773.850 Gemeindeglieder (Stand: Dezember 2010) in 776 Kirchengemeinden. Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens ist eine der lutherischen Kirchen innerhalb der EKD. Die Kirche ist auch Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD). Die Hauptkirche des Landesbischofs ist der Dom zu Meißen. Die Landeskirche unterhält eine Evangelische Akademie in Meißen. Das Gebiet der "Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens" umfasst das ehemalige Königreich bzw. den ehemaligen Freistaat Sachsen, in den Grenzen bis 1945 ohne das Gebiet um Bogatynia (Reichenauer Zipfel). Heute umfasst dieses Gebiet einen Großteil des Landes Sachsen und einen geringen Teil Thüringens. Die Reformation wurde im albertinischen Sachsen 1539 offiziell eingeführt. Grundlage des Kirchenwesens war die Kirchenordnung von 1580. Die Leitung der Landeskirche lag beim Kirchenrat, dem Oberkonsistorium und mehreren Konsistorien. Der Landesherr fungierte als summus episcopus (landesherrliches Kirchenregiment). Da der Kurfürst 1697 katholisch wurde, übertrug er seine bischöflichen Rechte den in evangelicis beauftragten Geheimen Räten. Höchster Geistlicher Sachsens war der Oberhofprediger, der zugleich Vizepräsident des Oberkonsistoriums war. Nach dem Wiener Kongress 1815 musste das Königreich einige seiner Gebiete an Preußen abgeben, das hiervon unter Einbeziehung anderer Gebiete die Provinz Sachsen bildete (siehe Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen). 1835 wurde ein Organisationsedikt erlassen, wonach die kirchliche Verwaltung auf die staatlichen Mittelbehörden (Kreisdirektionen) übertragen wurde. An der Spitze der Landeskirche stand das Kultusministerium, das in dieser Eigenschaft nur dem Kollegium der in

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158964925

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