Evangelische Kirche im Rheinland

Quelle: Wikipedia. Seiten: 143. Kapitel: Kirchengebäude der Evangelischen Kirche im Rheinland, Kirchenkreis der Evangelischen Kirche im Rheinland, Altenberger Dom, Erlöserkirche, Antoniterkirche, Evangelische Kirche Orsoy, Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel, Stiepeler Dorfkirche, Hauptkirche Sonnborn, Apostelkirche, Evangelische Gemeinde zu Düren, Trinitatiskirche, Horst Thurmann, Kreuzeskirche, Florinskirche, Nikolaus Schneider, Vogelsangkirche, Evangelische Pfarrkirche Wahlschied, Kirchenkreis Simmern-Trarbach, Auferstehungskirche, Christuskirche, Kartäuserkirche, Schule für Circuskinder in NRW, Alte Kirche Wupperfeld, Evangelische Kirche Broich, Johanneskirche Saarbrücken, Kreuzkirche, Friedhofskirche, Tersteegenhaus, Alte reformierte Kirche Wuppertal, Kirchenkreis Birkenfeld, Pfarrkirche Schöller, Lutherkirche, Friedenskirche, Diakoniekirche, Evangelische Kirche Vohwinkel, Evangelische Kirche Solingen-Wald, Annakirche, Unterbarmer Hauptkirche, Neanderkirche, Marktkirche, Evangelische Kirche am Markt zu Goch, Martin-Luther-Kirche, Kirchenkreis Trarbach, Neue reformierte Kirche, Kirche Hottenstein, Johanniskirche, Nathanaelkirche, Reformierte Kirche Ronsdorf, Dreifaltigkeitskirche, Gemarker Kirche, Evangelische Kirche Koblenz-Pfaffendorf, Kirche Marienhagen, Kleine Evangelische Kirche Kleve, Alte lutherische Kirche am Kolk, Evangelische Kirche Volberg, Wichlinghauser Kirche, Johannes-Bugenhagen-Kirche, Reformierte Kirche Cronenberg, Medarduskirche, Kirchenkreis Jülich, Reformationskirche, Thomaskirche, Evangelische Kirche Essen-Werden, Evangelische Kirche Bensberg, Simultankirche Galkhausen, Presbyterkirche, Johanniskirche Hückeswagen, Stammhauskirche Kaiserswerth, Evangelische Kirche Scheidt, Barockkirche Eckenhagen, Wilhelm Schrader, Versöhnungskirche, Berger Kirche, Adventskirche, Initiative Pskow, Kirchenkreis Obere Nahe, Evangelische Kirche Atzbach, Lutherischer Konvent im Rheinland, Gemeindezentrum Humboldtstraße, Kirche Bergisch Neukirchen, Schlosskirche Eller, Lukas-Kirche, Stadtkirche Kaiserswerth, Markuskirche, Evangelische Kirche Beyenburg, Evangelische Kirche Schlebusch, Hoffnungskirche Rheindorf, Gemeindezentrum Alkenrath, Evangelische Kirche Quettingen, Martin-Luther-Haus, Evangelische Kirche Roxheim, St. Michael, Paul-Gerhardt-Kirche, Petruskirche, St.-Vinzentius-Kirche, Gemeindezentrum Lehner Mühle, Kreissynodalvorstand, Landeskirchenmusikschule der Evangelischen Kirche im Rheinland, Dankeskirche, Kirche am Bielert, Alte vom Berge, Anbetungskirche, Kirchenkreis Leverkusen. Auszug: Die Evangelische Kirche im Rheinland (EKIR) mit Sitz in Düsseldorf ist eine von 22 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie ist nach der lutherischen Hannoverschen Landeskirche die zweitgrößte Landeskirche in Deutschland und hat etwa 2,9 Millionen Gemeindemitglieder in 755 Parochial- und 4 Anstalts-Kirchengemeinden (Stand: Januar 2010). Die EKIR ist eine der unierten Kirchen innerhalb der EKD. Die Kirche war bis 2003 auch eine Gliedkirche der Evangelischen Kirche der Union (EKU), welche zum 1. Juli 2003 in der Union Evangelischer Kirchen aufging. Die Landeskirche unterhält eine Evangelische Akademie in Bonn-Bad Godesberg (früher in Mülheim an der Ruhr). Die Evangelische Kirche im Rheinland umfasst das Gebiet der früheren preußischen Rheinprovinz innerhalb der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union. Nach Auflösung des Sta...