Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Martin Niemöller, Kloster Höchst, Heinrich Heppe, Peter Steinacker, Ernst Ludwig Dietrich, Hohe Schule Herborn, Leonore-Siegele-Wenschkewitz-Preis, Wolfgang Sucker, Volker Jung, Propstei Oberhessen, Sigurd Rink, Propstei... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Martin Niemöller, Kloster Höchst, Heinrich Heppe, Peter Steinacker, Ernst Ludwig Dietrich, Hohe Schule Herborn, Leonore-Siegele-Wenschkewitz-Preis, Wolfgang Sucker, Volker Jung, Propstei Oberhessen, Sigurd Rink, Propstei Nord-Nassau, Helmut Hild, Evangelische Sonntags-Zeitung, Evangelische Hochschule Darmstadt, Helmut Spengler, August Kortheuer. Auszug: Das Kloster Höchst in Höchst im Odenwald ist ein zwischen 1177 und 1244 vom Kloster Fulda gegründetes ehemaliges Filialkloster der Augustinerinnen. Nach 1503 wurde das Kloster mit Benediktinerinnen neu besetzt, um 1568 aufgelöst und als evangelischer Klosterfonds fortgeführt. Die Anlage befindet sich seit 1957 im Besitz der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und dient heute als Jugendbildungsstätte. Stiller Hof mit Konventbau (l.), Refugium und Aula (r.) Terrassenhof mit Propstei und Neuem Bau (r)Das Kloster Höchst befindet sich am nördlichen Rand der Kernstadt von Höchst im Odenwald am südlichen Hang des Schorschberges am Kirchbergweg oberhalb des Hetschbachs, der noch bis ins 19. Jahrhundert offen durch den Ort floss. Ein Besucherparkplatz liegt unweit davon entfernt in der Frankfurter Straße. Die heute dreiflügelige Anlage mit Mittelbau und Kirche hat eine Ausdehnung von etwa 75 auf 55 Metern, die gesamte Klosteranlage mit Grünanlagen etwa 200 auf 150 Metern. Auf eine Besiedlung bereits in keltischer Zeit deuten der erhaltene Brunnen im Klosterhof und besonders die Ausrichtung der alten Klosterkirche hin, deren romanischer Kirchturm genau in Richtung auf den Sonnenaufgang zur Sommersonnenwende (55 Grad Nordost) zeigt. Der Grund für diese für christliche Sakralbauten ungewöhnliche Orientierung könnte in der Existenz einer frühzeitlichen Kultstätte liegen. Die Vermutung basiert auf der Lage zahlreicher Kirchen des Mümlingtales auf leichten Anhöhen innerhalb des Talkessels. Tatsächlich liegen für die benachbarten Kirchen von Mümling-Grumbach (Matronenstein) und Bad König (Grabstein des Lucius Sextius Valens) römerzeitliche Funde vor, die eine frühere Besiedlung belegen. Vom Höchster Klosterhügel sind aber bislang keine solchen Funde bekannt. Findet sich die erste urkundliche Erwähnung von Höchst im Jahr 1156, stammt diese für das Kloster aus dem Jahr 1244. Veröffentlichte Vermutungen, das Kloster sei vor 1219 gegründet worden , sind aufgrund einer schlechten

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158964765

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