Evangelische Lebensgemeinschaft

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Kloster Loccum, Berneuchener Bewegung, Augustinerkloster, Kloster Amelungsborn, Zioniten, Kloster Möllenbeck, Kloster Altenberg, Priorat Sankt Wigberti, Kloster Verchen, Kloster Kirchberg, Kloster Riechenberg, Kloster... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Kloster Loccum, Berneuchener Bewegung, Augustinerkloster, Kloster Amelungsborn, Zioniten, Kloster Möllenbeck, Kloster Altenberg, Priorat Sankt Wigberti, Kloster Verchen, Kloster Kirchberg, Kloster Riechenberg, Kloster Dambeck, Diakonissen-Kommunität Zionsberg, Brüderlicher Kreis, Schwestern- und Bruderschaft der Malche, Evangelische Bruderschaft Kecharismai, Schniewind-Haus-Schwesternschaft, Kommunität Grimnitz, Kommunität St. Michael, Diakonissenhaus, Kloster Marienberg, Evangelische Marienschwesternschaft Darmstadt, Evangelischer Schwesternkonvent "Lumen Christi", Kommunität Jesu Weg, Lebenszentrum Adelshofen, Kloster Petersberg, Evangelische Lukas-Communität, Christusbruderschaft Falkenstein, Irenenring, Kloster Barsinghausen, Kloster Triefenstein, Christusträger-Schwesternschaft, Evangelisch-Lutherische Gebetsbruderschaft, Gut Ralligen, Communität Casteller Ring, Communität Christusbruderschaft Selbitz, Communität und Geschwisterschaft Koinonia, Konferenz evangelischer Kommunitäten, Christusträger-Bruderschaft. Auszug: Kloster Loccum ist ein ehemaliges Kloster der Zisterzienser in der Stadt Rehburg-Loccum, Niedersachsen nahe dem Steinhuder Meer. Auf eine Stiftung der Grafen Wilbrand von Hallermund zurückgehend, wurde es 1163 als Filialgründung des Klosters Volkenroda in Thüringen errichtet. Primarabtei ist das Kloster Morimond. Klosterkirche um 1840 aus gleicher Perspektive wie Foto oben Innenraum der KlosterkircheIm Jahr 1163 kamen ein Abt und zwölf Mönche aus dem thüringischen Zisterzienserkloster Volkenroda nach Loccum, um hier eine neue Niederlassung ihres Ordens zu gründen. Die Ansiedlung der Mönche erfolgte durch eine Stiftung durch Wilbrand I. von Loccum-Hallermund als Graf von Hallermund. Um 1250 beschrieb ein Loccumer Mönch in der sogenannten "Vetus narratio de fundatione Monasterii Luccensis" ("Alte Erzählung von der Gründung des Loccumer Klosters") die Lebensumstände der ersten Mönche als dramatisch schlecht. Danach hätten die Mönche sich an einem "Ort des Schreckens und weiter Einsamkeit" niedergelassen, einem Ort "des Aufenthalts von Räubern und Wegelagerern". Auch die wirtschaftlichen Verhältnisse seien so gewesen, dass die Gründerväter Loccums in Hunger und Durst die Armut Christi nachgeahmt hätten. Trotz Kälte und Hitze hätten sie aber nicht abgelassen zu arbeiten, bis sie aus der Räuberhöhle ein Haus des Gebets gemacht hatten. Diese Zustände hätten den in den Statuten der Zisterzienser festgelegten Idealen entsprochen. Die Beschreibung entsprach jedoch nicht den wahren Umständen. Die nähere Umgebung des Klosters war besiedelt. Es ist umstritten, ob die Luccaburg, die den Kern der Stiftung bildete, noch bewohnt war. Die Nennung des zur Burg gehörenden Fronhofs in der Stiftungsurkunde des Mindener Bischofs spricht dafür. Ausweislich der Stiftungsurkunde gehörten zum Stiftungsgut zusätzlich drei namentlich bekannte Ortschaften. Auch war die Gegend nicht so unwirtllich wie beschrieben, denn in der Umgebung Loccums hatte die landwirtschaftliche Erschließung der Sumpf-

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158964819

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