Evangelische Theologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Zwei-Reiche-Lehre, Fragmentenstreit, Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche, Kulturprotestantismus, Ökumenischer Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen, Sola scriptura, Liberale Theologie,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Zwei-Reiche-Lehre, Fragmentenstreit, Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche, Kulturprotestantismus, Ökumenischer Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen, Sola scriptura, Liberale Theologie, Mainline Church, Kerygma und Dogma, Lektor, Sprachereignis, Vermittlungstheologie, Hellmut Bandt, Akademisches Gymnasium Danzig, Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft, Dialektische Theologie, Göttinger Predigten im Internet, Syngramma Suevicum, Was ist der Mensch?, Sola gratia, Sola fide, Coram-Relation, Solus Christus, Mysterium tremendum, Mysterium fascinosum, Theologischer Arbeitskreis Pfullingen. Auszug: Als Zwei-Reiche-Lehre fasst die protestantische Theologie verschiedene situationsbezogene Aussagen Martin Luthers über das Verhältnis von Reich Gottes und Welt, Evangelium und Gesetz bzw. Kirche und Staat zusammen. Der Begriff wurde erst im 20. Jahrhundert zur Systematisierung der Theologie Luthers üblich. Da Luther politische Begriffe nicht eindeutig definierte, war in der Forschung lange Zeit strittig, wie weit der Dualismus der "Reiche" auch die "Regimente", also die tatsächlichen Machtfaktoren auf Erden betrifft und mitbestimmt. So haben verschiedene Theologen bei Luther eine "Zwei-Regimente-Lehre" alternativ oder zusätzlich zu den beiden "Reichen" postuliert. Der Terminus "Zwei-Reiche-Lehre" stammt von Harald Diem (1938). Zuvor verwendete bereits die dialektische Theologie Karl Barths seit etwa 1920 den Ausdruck "Lehre von den Zwei Reichen". Nach 1945 dagegen wurde im Gefolge von Johannes Heckel bevorzugt von der "Zwei-Regimenten-Lehre" gesprochen. Damit griff man auf die wohl erste Veröffentlichung zum Thema zurück: Billings "Lehre von den zwei Regimenten" (1900). Hier wird der Sachverhalt vereinfacht "Zwei-Reiche-Lehre" genannt, aber deren innere Differenzierung beachtet: Eigentlich muss von einer "Zwei-Reiche-und-Regimenten-Lehre" gesprochen werden. Damit ist schon die Problematik angedeutet: Als "Reich" gilt der räumlich gedachte Herrschaftsbereich, als "Regiment" das faktische Machtausüben. Vielfach wurde "Reich" je nach vorherrschender Lutherdeutung aufgefasst Luther hat selbst nie von einer "Zwei-Reiche-Lehre" oder ähnlichem gesprochen und keine systematische Religions- bzw. Kirchen- und Staatstheorie entworfen. Seine Schriften reagierten immer auf aktuelle Probleme, die er als Reformator vom biblischen Wort Gottes her zu lösen versuchte. Zentral sind hier vor allem die Schriften "Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei" (1523), zu den Bauernaufständen (1525), "Ob Kriegsleute auch in seligem Stande sein können" (1526) und seine P

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158964857

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