Evangelischer Geistlicher (17. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Christian Lehmann, Caspar Nicolaus Overbeck, Michal Frencel, Ludwig Crocius, Balthasar Crusius, Christian Meltzer, Heinrich Ammersbach, Michael Altenburg, Anton Heimreich, Caspar Olza, Martin Maletius, Augustin Prescher,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Christian Lehmann, Caspar Nicolaus Overbeck, Michal Frencel, Ludwig Crocius, Balthasar Crusius, Christian Meltzer, Heinrich Ammersbach, Michael Altenburg, Anton Heimreich, Caspar Olza, Martin Maletius, Augustin Prescher, Felix Bidembach der Ältere, Johann Heermann, Johann Cyriacus Höfer, Adam Bernd, Wilhelm Hüls, Heinrich Muhlius, Israel Gottlieb Canz, Claude Brousson, Martin Limburger, Caspar Hermann Sandhagen, Andreas Kaempfer, Martin Janus, Kuno von Alvensleben, Johann Friedrich Ruopp, Johann Palfy von Kanizsay, MikuláS Drabík, Tobias Clausnitzer, Benjamin Ursinus, Hermann Becker, Ehrenreich Weismann, Michael Ludovici, Christian Schumann, Jakob Liefer, Johann Heinrich Schröder, Traugott Immanuel Jerichow, Ernst Sonnemann, Samuel Gmelin, Johann Martin Seifert, Daniel Dilger, Daniel Schade, Johann Mühlmann, Henri Arnaud, Hermann Mercker, Konrad Post, Petrus Scheele. Auszug: Christian Lehmann (* 11. November 1611 in Königswalde; + 11. Dezember 1688 in Scheibenberg) war ein deutscher evangelischer Pfarrer. Durch seine umfangreichen überlieferten Manuskripte gilt einer der bedeutendsten Chronisten des Erzgebirges und als ein wichtiger Zeitzeuge des Dreißigjährigen Krieges. Christian Lehmann wurde am 11. November 1611 in Königswalde bei Annaberg als zweites Kind des Pfarrers Theodosius Lehmann (1581-1642) geboren. Dieser wurde am 17. März 1597 an der Fürstenschule St. Afra immatrikuliert und 1608 als Pfarrer nach Königswalde berufen. Bereits vier Jahre später wurde er als Pfarrer nach Elterlein berufen, wo er am 19. Juli 1612 in das Pfarramt eingeführt wurde. Aus der ersten Ehe mit Susanna Thiele (+ 1615) stammt Christian Lehmann. Des Weiteren war Theodosius Lehmann in zweiter Ehe mit Rosina Hofmann und zuletzt mit Martha von Schmertzing, Tochter des Rudolph von Schmertzing auf Schleinitz verheiratet. Lehmann entstammt einer im sächsischen Erzgebirge angesessenen angesehenen Familie. Christian Lehmanns Urgroßvater Peter Lehmann (1504-1574) war am 20. September 1562 durch Kaiser Ferdinand in den erblichen Adelsstand erhoben worden, der Großvater Peter Lehmann d.J. (1545-1618) war insgesamt dreizehnmal Bürgermeister der Bergstadt Annaberg. Lehmann wuchs in Elterlein im Pfarrhaus seines Vaters auf. Seine erste Schulbildung erhielt er durch seinen Vater und durch einen Hauslehrer. Über diese Zeit schreibt er später, dass er "viel Mühseligkeit empfunden" und "doch vielmahl geklaget / wie sein sonst nicht unfähiges ingenium durch allzu strenge Haußzucht / und unordentliche Unterweisung theils selbst hierinnen unerfahrener Lehrmeister ziemlich abgeschrecket und verhindert worden". Ab dem 19. Juni 1622 besuchte er die Fürstenschule St. Afra in Meißen, wo er die nächsten drei Jahre Schulbildung genoss. Wegen steter Unpässlichkeit wurde er 1625 auf Wunsch seines Vaters auf das Gymnasium in Halle geschickt, wo er sich als Kurrendaner seinen Lebensunt

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158964529

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