Fabaceae

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Caesalpinioideae, Faboideae, Mimosoideae, Crotalaria, Sophoreae, Prosopis, Senna, Canavalia, Swartzia, Senna alata, Phaseoleae, Phaseolus, Indigofera, Millettieae, Glycine, Trigonella, Pterocarpus, Senna alexandrina,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Caesalpinioideae, Faboideae, Mimosoideae, Crotalaria, Sophoreae, Prosopis, Senna, Canavalia, Swartzia, Senna alata, Phaseoleae, Phaseolus, Indigofera, Millettieae, Glycine, Trigonella, Pterocarpus, Senna alexandrina, Afzelia xylocarpa, Copaifera, Macrotyloma, Parkinsonia florida, Sesbania, Robinieae, Schotia, Abrus, Hedysareae, Vavilovia formosa, Desmodieae, Pisum, Thermopsideae, Fabeae, Wisteria, Carmichaelia, Brachystegia, Trifolieae, Cassia abbreviata, Anadenanthera peregrina, Maackia, Euchresta, Pueraria, Galega, Parkia speciosa, Kennedia, Lotus corniculatus var. japonicus, Hippocrepis, Galegeae, Guibourtia, Copaifera langsdorffii, Brownea, Inga edulis, Afzelia africana, Parochetus, Hedysarum coronarium, Loteae, Securigera, Peltophorum, Streblorrhiza speciosa, Cercideae, Medicago littoralis, Pithecellobium unguis-cati, Calliandra surinamensis, Dichrostachys cinerea, Cynometra beddomei, Pterocarpus erinaceus, Inga umbellifera, Detarium, Genista monspessulana, Inga ruiziana, Inga oerstediana, Brownea coccinea, Pterocarpus santalinoides, Inga thibaudiana, Inga jimenezii, Inga pezizifera, Inga polita, Inga punctata, Inga litoralis, Inga cylindrica, Inga marginata, Inga golfodulcensis, Inga goldmanii, Inga multijuga, Isoberlinia doka, Inga spectabilis, Swartzia myrtifolia, Psoralea pinnata, Inga venusta, Inga sapindoides, Clitoria ternatea, Inga allenii, Inga densiflora, Inga bella, Inga alba, Inga acrocephala, Medicago truncatula, Inga skutchii, Securigera globosa, Lens ervoides, Lens nigricans, Rhynchosia pyramidalis, Schadscharat al-Haya. Auszug: Crotalaria ist mit etwa 690 Arten eine der größten Pflanzengattungen der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) . Der Gattungsname leitet sich von ¿¿¿ta¿¿¿, dem griechischen Wort für Kastagnette, her und leitet sich damit gleich her wie der zoologische Gattungsname für die Klapperschlangen Crotalus. Die Crotalaria-Arten wachsen als ein-, zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen oder Sträucher und erreichen je nach Art Wuchshöhen von 0,3 bis 3 Meter. Es gibt einige Xerophyten. Oft sind alle Pflanzenteile behaart. Die wechselständig und spiralig oder zweizeilig am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind winzig bis sehr groß, gestielt bis ungestielt und einfach oder zusammengesetzt. Wenn die Blattspreite zusammengesetzt ist dann ist sie einfach unpaarig gefiedert mit einem, oft drei bis selten sieben Fiederblättchen. Die zwei Nebenblätter können mit dem Blattstiel verwachsen sein, manchmal sind sie nur klein, selten fehlen sie. Die Schmetterlingsblüten stehen selten einzeln, meist in traubigen, ährigen, kopfigen oder selten bündeligen Blütenständen zusammen. Die Blütenstände stehen end- oder achselständig oder den Blättern gegenüber. Es können kleine bis laubblattähnliche Hochblätter vorhanden sein. Es kann ein Außenkelch vorhanden sein, er besteht dann meist aus verwachsenen Hochblätter. Die zwittrigen, stark zygomorphen, fünfzähligen Blüten sind winzig bis groß mit doppelten Perianth. Der Blütenboden ist meist mehr oder weniger becherförmig und bildet bei manchen Arten ein Gynophor. Die fünf Kelchblätter sind röhrig verwachsen, wobei die Kelchröhre höchstens gleich lang ist wie die meist gleichen bis manchmal deutlich verschiedenen Kelchlappen. Die Farben der fünf Kronblätter sind meist gelb bis orangefarben oder braun, gelegentlich aber auch rosafarben (Crotalaria cornetii) oder blau (Crotalaria variegata); oft sind deutliche, meist dunkler...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158965571

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