Fachdidaktiker (alte Sprachen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Otto Regenbogen, Werner Jaeger, Hartmut von Hentig, Wolfgang Schadewaldt, Hermann Menge, Eduard Bornemann, Manfred Fuhrmann, Karl-Wilhelm Weeber, Cornelius Hölk, Hans Rubenbauer, Roger Lenaers, Liselot Huchthausen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Otto Regenbogen, Werner Jaeger, Hartmut von Hentig, Wolfgang Schadewaldt, Hermann Menge, Eduard Bornemann, Manfred Fuhrmann, Karl-Wilhelm Weeber, Cornelius Hölk, Hans Rubenbauer, Roger Lenaers, Liselot Huchthausen, Karl Vretska, Oskar Hentschel, Otto Schönberger, Max Siebourg, Andreas Fritsch, Hans-Peter Drögemüller, Walther Kranz, Willibald Heilmann, Peter Dettweiler, Peter Kuhlmann, Markus Janka, Stefan Kipf, Uwe Walter, Josef Rabl, Max C. P. Schmidt, Rainer Nickel, Werner Suerbaum, Hermann Steinthal, Klaus Westphalen, Otto Leggewie, Friedrich Maier, Wilhelm Luther, Adolf Clasen, Hans-Joachim Glücklich, Franz Peter Waiblinger, Heinz Munding, Emil Kroymann, Theo Wirth. Auszug: Otto Regenbogen (* 14. Februar 1891 in Neumarkt in Schlesien; + 8. November 1966 in Heidelberg) war ein deutscher klassischer Philologe. Er war ein entschiedener Vertreter des Dritten Humanismus und zog als Professor für Klassische Philologie in Heidelberg ab 1925 eine große Schülerschaft an sich. Da er die jüdische Abstammung seiner Ehefrau verspätet gemeldet hatte, wurde er 1935 von den Nationalsozialisten zwangsweise beurlaubt. Nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligte er sich rege am Wiederaufbau der Universität Heidelberg und erhielt seine Professur zurück. Seine Forschungsarbeit bezog sich besonders auf die antike Naturwissenschaft und Medizin, die Tragödien Senecas, den Schriftsteller Lukrez sowie auf Einzelfragen zu Aischylos, Homer und Platon. In der Lukrezforschung nimmt er eine Außenseiterrolle ein; seine Interpretation der Seneca-Tragödien führte dagegen im Vergleich zu seinen Vorgängern zu einer positiveren Bewertung des Dichters, die bis heute fortwirkt. Otto Regenbogen wurde am 14. Februar 1891 in der schlesischen Kreisstadt Neumarkt als Sohn des Veterinärmediziners Otto Regenbogen und seiner Frau Karoline geb. Spies geboren. Sein Vater wurde 1898 als ordentlicher Professor an die Tierärztliche Hochschule Berlin berufen. Otto Regenbogen besuchte ab 1900 das Berliner Friedrichs-Gymnasium, wo ihn nach eigenem Bekunden besonders die altsprachlichen Lehrer Heinrich Buermann, Johannes Fischer und Adolf Trendelenburg beeinflussten. Darum ging Regenbogen nach der Reifeprüfung zum Sommersemester 1909 an die Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität, um Klassische Philologie und Germanistik zu studieren. Das Sommersemester 1910 verbrachte er in Göttingen, wo er unter anderem bei Paul Wendland ein philologisches Seminar und bei Jacob Wackernagel eine sprachwissenschaftliche Übung besuchte. Am meisten beeinflussten ihn seine Berliner Lehrer Hermann Diels und Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff, die ihn auch zu seiner Dissertation anregten: Am 20. Mai 1914 wurde Regenbo

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158965755

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