Fachdidaktiker (Mathematik)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Nicolas Bourbaki, Felix Klein, Friedrich Drenckhahn, Bernt Michael Holmboe, Otto Toeplitz, Alexander Witting, Walther Lietzmann, Hans Freudenthal, Inge Schwank, Martin Wagenschein, Edwin Moise, Hans-Christian Reichel,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Nicolas Bourbaki, Felix Klein, Friedrich Drenckhahn, Bernt Michael Holmboe, Otto Toeplitz, Alexander Witting, Walther Lietzmann, Hans Freudenthal, Inge Schwank, Martin Wagenschein, Edwin Moise, Hans-Christian Reichel, Morris Kline, W. W. Sawyer, Wolfgang Coy, Karl Seebach, Hans Niels Jahnke, Marianne Franke, Hans-Georg Weigand, Markus Hohenwarter, Peter Baireuther, Fritz Nestle, Stefan Götz, Norbert Meder, Robert Kaplan, Hans-Joachim Vollrath, Heinrich Besuden. Auszug: Friedrich Drenckhahn (* 28. Mai 1894 in Frauenmark (bei Parchim); + 20. Dezember 1977 in Hamburg; vollständiger Name: Friedrich Johann Bernhard Christian Drenckhahn) war ein deutscher Mathematiker, Pädagoge, Didaktiker, Hochschullehrer und Bildungsreformer (Lehrerbildung). Friedrich Drenckhahn wurde in Frauenmark als Sohn des dortigen Lehrers Friedrich Drenckhahn und dessen Ehefrau Caroline geb. Viehstedt geboren. Die Familie stammte größtenteils aus Mecklenburg. Der vierzehnjährige Friedrich Drenckhahn wurde nach Beendigung der Volksschule am Lübecker Lehrerseminar aufgenommen, das er jedoch nach drei Jahren ohne Abschluss verließ, um zunächst in Lübeck die Realschule und danach in Hamburg-Eppendorf die Oberrealschule zu besuchen. Nach der Reifeprüfung im August 1914 nahm der Zwanzigjährige zum Wintersemester 1914/15 an der Universität Rostock das Studium der Mathematik und Naturwissenschaften sowie der Pädagogik, Psychologie und Philosophie auf. Im Dezember 1914 wurde er zum Heer eingezogen, jedoch wegen Felddienstuntauglichkeit wieder entlassen. Stattdessen verpflichtete man ihn zu einem viermonatigen Ersatzdienst, den er als Hilfsassistent am Physikalischen Institut der Universität Rostock durch Ausbildung von Feldärzten ableisten konnte. Im Kriegswinter 1916/17 unterrichtete Drenckhahn neben dem Studium ein halbes Jahr lang eigenverantwortlich an einer mecklenburgischen Landschule. Ein Jahr später reichte er an der Philosophischen Fakultät der Rostocker Universität seine Dissertation ein mit dem Titel "Der gemeinsame Ort der Scheitel besonderer Tangentenpaare und Berührungskegel in elliptischen und parabolischen Koordinaten" und wurde im November 1917 zum "Dr. phil." promoviert und zugleich vom Physikalischen Institut als Assistent übernommen. Im November 1918 bestand er das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen, setzte aber die Berufslaufbahn zunächst nicht fort, sondern wechselte an die Universität Göttingen, wo er seine Studien in Mathematik

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158965786

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