Fachzeitschrift

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Liste der Abkürzungen für Fachzeitschriften, Zeitschrift für Politische Psychologie und Sexualökonomie, AGEMUS, Alternativzeitschrift, Wissenschaftliche Fachzeitschrift, Zeitschrift für Sozialökonomie, Texte und Kommentare,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Liste der Abkürzungen für Fachzeitschriften, Zeitschrift für Politische Psychologie und Sexualökonomie, AGEMUS, Alternativzeitschrift, Wissenschaftliche Fachzeitschrift, Zeitschrift für Sozialökonomie, Texte und Kommentare, Stadionwelt, Natural History Review, Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung, Po Swetu, Eugenik, Erblehre, Erbpflege, Deutsches Münzen Magazin, Kartell-Rundschau, Arcadia, SCOPE, Exakt, Blaulicht, Géotechnique, Deutsches Familienarchiv, Dérive, Zeitschrift für Vermessungswesen, The Journal of Japanese Studies, SECURITY insight, Internationale Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik, Protecta, Caliber, Apicius, Laser Focus World, KulturPoetik, Die Genossenschaft, Cryptologia, Eye Spy, Politique africaine, Qualität und Zuverlässigkeit, Nordicum-Mediterraneum, Survey Methodology, Schweizerische Numismatische Rundschau, Zentralblatt, In-Spire, Psyche, Zeitschrift für Anomalistik, Typografische Monatsblätter, Schweizer Holzzeitung, Demokratische Gemeinde, Die zeitgemäße Schrift, McKinsey Quarterly, Postprint, Preprint, Allgemeine land- und forstwirthschaftliche Zeitung, Öffentliche Sicherheit, South East Europe Review, Schweizer Münzblätter, Sozialpolitisches Centralblatt, Heimatpflege in Westfalen, Numismatisches Nachrichtenblatt. Auszug: Diese Liste der Abkürzungen für Fachzeitschriften enthält gebräuchliche Abkürzungen oder Siglen für Fachzeitschriften, wie sie in wissenschaftlichen Beiträgen benutzt werden. Solche Abkürzungen sind Wissenschaftlern der jeweiligen Fachgebiete meist geläufig, darüber hinaus jedoch nicht weit verbreitet. Teilweise werden für dieselben Titel unterschiedliche Abkürzungen verwendet. Nach den Abkürzungen wird der vollständige Titel der entsprechenden Zeitschriften angegeben und gegebenenfalls auf den zugehörigen Wikipedia-Artikel verlinkt. In Klammern wird der Erscheinungszeitraum der Zeitschriften angegeben. Die Liste ist alphabetisch nach den Abkürzungen sortiert. Die Zeitschrift für Politische Psychologie und Sexualökonomie (ZPPS) wurde im Mai 1934 von dem (Ex-)Psychoanalytiker Wilhelm Reich (unter dem Pseudonym Ernst Parell) im dänischen Exil in Kopenhagen gegründet und ab 1935 in Oslo weitergeführt. Sie erschien als Vierteljahresschrift, mehrmals als Doppelnummer, in insgesamt 15 Ausgaben. Die letzte Ausgabe erschien Anfang 1938. Für die Hefte 1-12 firmierte Reich unter seinem Pseudonym Ernst Parell als Herausgeber, für die Hefte 13-15 der norwegische Schriftsteller Sigurd Hoel. Wilhelm Reich, der Gründer und spiritus rector der ZPPS, wurde 1919, noch als Student der Medizin, Mitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. Deren Vorsitzender, der Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud, erkannte in ihm eine große Begabung und betraute ihn bald mit der Ausbildung des Nachwuchses. Reich galt in den Zwanziger Jahren als einer der produktivsten Psychoanalytiker ("Widerstandsanalyse"; "Charakteranalyse"). Ein Konflikt Reichs mit Freud bahnte sich jedoch an, als Reich seinem Lehrer Freud zu dessen siebzigsten Geburtstag (6. Mai 1926) ein Buch widmete, das die Grundlagen seiner Lehre der Sexualökonomie (dazu unten) in psychoanalytischer Terminologie enthält. Dieser Konflikt, in dem es um grundsätzliche Auffassungen über die Entstehung der Neurosen (als Massenphän

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158965922

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