Falconidae

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 196. Nicht dargestellt. Kapitel: Chimangokarakara, Falco araea, Caracara lutosa, Phalcoboenus australis, Caracara cheriway, Falco newtoni, Ibycter americanus, Falco columbarius, Polyborus plancus, Falco cenchroides, Falco concolor,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 196. Nicht dargestellt. Kapitel: Chimangokarakara, Falco araea, Caracara lutosa, Phalcoboenus australis, Caracara cheriway, Falco newtoni, Ibycter americanus, Falco columbarius, Polyborus plancus, Falco cenchroides, Falco concolor, Falco eleonorae, Falco chicquera, Falco mexicanus, Falco pelegrinoides, Falco rupicoloides, Falco biarmicus, Falco jugger, Falco peregrinus, Falco vespertinus, Polyborinae, Falco cherrug, Falco naumanni, Falco novaeseelandiae, Falco sparverius, Falco subbuteo, Falco tinnunculus, Falco amurensis, Falco rusticolus. Auszug: Der Chimangokarakara (Milvago chimango) ist ein Vertreter der Karakaras, die innerhalb der Familie der Falkenartigen in der Unterfamilie der Geierfalken (Polyborinae) zusammengefasst sind. Von einigen Autoren werden die Karakaras auch als eigenständige Familie (Daptriidae) aufgefasst. Der knapp krähengroße Greifvogel kommt in zwei Unterarten im zentralen und südlichen Südamerika vor; die Art ist vor allem in den südlicheren Bereichen ihres Verbreitungsgebietes relativ häufig. Der Chimangokarakara ist ein schlanker, relativ kleiner, im Gegensatz zu anderen Vertretern der Krakaras, ein eher kurzbeiniger Greifvogel von fast einheitlich brauner Körperfärbung. Auffallende Gefiedermerkmale fehlen. Die Oberseite ist etwas dunkler als die zumeist zimtbraune Unterseite. Die Enden der Arm -und Handschwingen sind dunkelschwarzbraun, die Basen der Handschwingen weißlich, wodurch -individuell sehr unterschiedlich - ein recht deutlicher gräulich-weißer Flügelfleck sichtbar werden kann. Die Steuerfedern sind sehr fein und undeutlich gebändert, wobei zur zweibogig gerundeten, weißen Schwanzspitze hin diese Bänderung bogenförmig geschwungen ist. Ein dunkelbraunes, recht breites Subterminalband ist aus der Nähe erkennbar. Der hochrückige Schnabel ist sehr hell, fast weißlich, die Läufe sind grauweiß bis grünlich, die Zehen können einen bläulichen Schimmer aufweisen; die Krallen sind dunkel. Hinter dem Auge verläuft ein unauffälliger, dunkler Streif zum Nacken, wodurch der Scheitel etwas abgesetzt, toupiert, wirkt. Chimangokarakara der vor allem in Patagonien und auf Feuerland verbreiteten Unterart M. ch. temucoensisWeibliche Chimangokarakaras erreichen eine Körperlänge von 43 Zentimetern und eine Spannweite von annähernd einem Meter. Das Gewichtmittel der Weibchen liegt bei etwa 300 Gramm. Männchen sind durchschnittlich geringfügig kleiner und leichter; Färbungsunterschiede bestehen nicht. Auch das Jugendgefieder unterscheidet sich nur unerheblich vom Erwachsenenkleid, ist jedoch mei

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158966493

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