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FDJ-Funktionär

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Kurt Goldstein, Josef Angenfort, Josef Schleifstein, Roman Rubinstein, Philipp Müller, Klaus Hübotter, Werner Ihmels, Walter Markov, Horst Brie, Hans Mottek, Kurt Gruber, Ernst Hoffmann, Adolf Buchholz, Hermann Axen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Kurt Goldstein, Josef Angenfort, Josef Schleifstein, Roman Rubinstein, Philipp Müller, Klaus Hübotter, Werner Ihmels, Walter Markov, Horst Brie, Hans Mottek, Kurt Gruber, Ernst Hoffmann, Adolf Buchholz, Hermann Axen, Hermann Weber, Wolfgang Szepansky, Horst Brasch, Franz Fischer, Werner Fischer, Hermann von Berg, Karl Heinz Schröder, Hans Jacobus, Gerd König, Heinz Reimann, Josef Streit, Herbert Mies, Wolfgang Konschel, Heinz Arnold, Kurt Erlebach, Friedrich Nickolay, Helmuth Stoecker. Auszug: Kurt Julius Goldstein (* 3. November 1914 in Scharnhorst/Westfalen; + 24. September 2007 in Berlin) war ein deutsches Mitglied der Internationalen Brigaden im spanischen Bürgerkrieg, Überlebender von Auschwitz und des Todesmarsches von Buchenwald. Kurt Julius Goldstein war Ehrenvorsitzender des Internationalen Auschwitz Komitees und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschisten. Als NS-Verfolgter berichtete Kurt Goldstein in zahllosen Zeitzeugengesprächen an Schulen und bei Veranstaltungen von seinem Leben. Von Beruf war er Journalist und Rundfunkintendant. Kurt Julius Goldstein spricht zu den Delegierten der VVN-BdA Bundesversammlung, Mai 2004 Julius Goldstein wurde 1914 in Scharnhorst (heute ein Stadtbezirk von Dortmund) als jüngstes von vier Geschwistern (zwei Mädchen, zwei Jungen) geboren. Seine Eltern waren der 1920 seinen Kriegsverletzungen aus dem Ersten Weltkrieg erlegene, pazifistisch orientierte Kaufhausbesitzer Emil Goldstein aus Hamm (Westfalen) und Ida Cohen aus Wittmund. Die verwitwete Mutter zog 1923 mit ihren vier Kindern nach Hamm um. Bereits in der Schule machte Goldstein Erfahrung mit dem aufkeimenden Antisemitismus in Deutschland. Zunächst war er Mitglied des linken jüdischen Jugendbundes "Kameraden" und der SPD-nahen Sozialistischen Arbeiterjugend. 1928 schloss er sich dem von Max Reimann geleiteten Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KJVD) an und trat 1930 der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) bei. Zu seinem Schutz erhielt er den Decknamen "Kurt Berger", den er bei allen Parteiaktivitäten verwendete. 1932 wurde er "wegen kommunistischer Umtriebe" in Hamm der Schule verwiesen, konnte seine Abiturvorbereitung aber in Münster fortsetzen. Am 28. Februar 1933, dem Morgen nach dem Reichstagsbrand, erhielt er eine Warnung, dass er polizeilich gesucht werde und tauchte bei einer befreundeten Bergarbeiterfamilie in Scharnhorst unter. Am 3. April 1933 gelang es ihm, der drohenden Verhaftung an seinem Zufluchtsor

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158967766

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