Feldpost

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Niederländische Feldpost, Feldpost der Alliierten in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Belgische Feldpost, Feldpost der Franzosen in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Alliierte Feldpost... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Niederländische Feldpost, Feldpost der Alliierten in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Belgische Feldpost, Feldpost der Franzosen in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Alliierte Feldpost in Deutschland nach 1945, Feldpost der Briten in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Kanadische Feldpost, Deutsche Feldpost im Zweiten Weltkrieg, Feldpost der Belgier in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Durch Deutsche Feldpost, Feldpost der Amerikaner in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Feldpostnummer, Feldpost in Deutschland bis 1918, Feldpostbeamter, V-Mail, British Forces Post Office, Fresspäckli, Cher Ami, Feldpostleitstelle, Eilnachrichtenkarte, Büro Schweiz, Feldpostmarke. Auszug: Dieser Artikel behandelt die niederländische Feldpost seit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung 1597. Wappen der Niederländischen Feldpost Neues Wappen der Niederländischen Feldpost Über die erste niederländische Feldpost ist in einem Beschluss vom 12. August 1597 zu lesen das demnach zwischen Den Haag und s'Gravenwert (einer Rheininsel bei Lobith) ein Reitpostkurs eingerichtet war mit festen Stationen in Alphen, Bodegraven, Utrecht, Rhenen und Arnheim. Für jede Station waren zwei Reiter mit mehreren Pferden abkommandiert. Zuständig für die Abwicklung war ein für jedes Lager eigens bestellter Wachtmeister. In weiteren Feldzügen gegen die spanischen Besatzer wurden ähnliche Dienste unterhalten. Bei der Belagerung von 's-Hertogenbosch, 1629, wurde erstmals eine Lichtsignal-Staffete von der St.Jan Kathedrale über Eindhoven zum Erzbischof von Brüssel in Breda unterhalten. Für Berichte und Befehle unterhielt man zusätzlich eine Reitpost. Ein Bote von s'Hertogenbosch nach Den Haag soll zehn Stunde benötigt haben. Aus dieser Zeit lassen sich auch die ersten Briefe von Militärs nachweisen. Sie sind erkennbar durch Hinweise wie "In 't Lager bij Venlo, 4.Juny 1632" oder "du camp prèz de Maestrich, le 14 d'October 1632". Im "Archiv für Post und Telegraphie." von 1873 ist auf Seite 14 zu lesen: Aus dem Zweiten Englischen Krieg 1665-1667, ist bekannt, dass von Delftzijl bis Flandern entlang der Küste eine Verteidigungslinie bestand. Eine Reitpost mit 15 Stationen zwischen Den Helder und Zieriksee verband die Regierung in Den Haag mit den Truppen. Im Krieg gegen Münster und Köln unterstand die Reitpost dem Prinzen Johann Mauritz, der für seine "Kundschaft und geheime Correspondenz" 8.000 Pfund erhielt. Gleichzeitig unterstanden ihm die üblichen Reitposten. Es kam zu Beschwerden. Es wurde darüber geklagt, dass die Briefe zwei oder drei Tage unterwegs waren. Es stellte sich heraus, dass die Postreiter sich geweigert hatten, loszureiten, wenn sie nicht gleichzeitig, auf eigene Rechnu

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158968374

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