Fellbach

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Oeffingen, Virtual Dimension Center, Walter Vetter Karosserie- und Fahrzeugbau, Hansel Mieth, Kongresszentrum Schwabenlandhalle, Oeffingen in den napoleonischen Kriegen, Süddeutsche Krankenversicherung, Oeffinger Schulwesen,... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

13.90 €

bežná cena: 15.80 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Oeffingen, Virtual Dimension Center, Walter Vetter Karosserie- und Fahrzeugbau, Hansel Mieth, Kongresszentrum Schwabenlandhalle, Oeffingen in den napoleonischen Kriegen, Süddeutsche Krankenversicherung, Oeffinger Schulwesen, Karl Friedrich Werner, Guntram Palm, Fellbacher Weingärtner, Kernenturm, Oeffinger Gerichtsbarkeit, Ausstellung Eigenheim und Garten, Maria Regina, Friedrich-Wilhelm Kiel, Kappelberg, Kappelbergtunnel, St. Johannes, TSV Schmiden, Weingut Gerhard Aldinger, Christoph Palm, Süddeutsche Lebensversicherung, Digital Enterprise Lean Manufacturing Interactive Application, Fellbacher Herbst, Mörike-Preis der Stadt Fellbach, Süddeutsche Allgemeine Versicherung. Auszug: Oeffingen ist ein Dorf nordöstlich von Stuttgart und liegt vor der Einmündung der Rems in den Neckar. Es hat knapp 7000 Einwohner und ist zusammen mit seinem Nachbardorf Schmiden Teil der Stadt Fellbach. Es liegt in einem der fruchtbarsten Lößgebiete Württembergs auf einer Hochebene. Eine traditionell enge Bindung besteht zum Nachbardorf Hofen, das heute in die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart eingegliedert ist. Oeffingen war 441 Jahre lang politische und 336 Jahre lang religiöse Enklave. Fundstücke aus einer Besiedlung in der Altsteinzeit gibt es in Oeffingen nicht. Die frühesten Spuren einer menschlichen Besiedlung stammen aus der Mittelsteinzeit (8000 bis 5500 v. Chr.). Im Gewann "Winkel" zwischen Weidachtal und Neckar fand man einige Klingen, Spitzen und Abschläge von Stein aus dieser Zeit. 6000 v. Ch. siedelten jungsteinzeitliche Lössbauern im Gewann "Langes Tal" im Gebiet der heutigen Augsburger Straße im Norden Oeffingens. Im Jahre 2010 wurden Siedlungsreste und zwei Hockergräber entdeckt, allerdings ohne die für den Zeitraum charakteristischen Grabbeigaben. Die Gräber waren nach Süden ausgerichtet, was auf die Verehrung der Sonne schließen lässt. Die Lössbauern pflanzten die Weizenarten Einkorn und Emmer, und Linsen, Bohnen und Mohn an, und hielten Schafe, Rinder, Ziegen und Schweine. Die für Oeffingen bedeutsamste Siedlung in vorgeschichtlicher Zeit errichteten die Bandkeramiker im Gewann "Hofener Feld" am Hofener Weg im Westen des Dorfes. Der Oeffinger Archäologe Jordan Riede (1905-1988) fand dort mit Bandmustern verzierte, dünnwandige Tongefäße und Knochenspitzen zur Lederverarbeitung. Ihr Gräberfeld hatten die Bandkeramiker westlich von ihren Wohnstätten im Gewann Taubenäcker. Das Gräberfeld hatte eine Ausdehnung von 50 m mal 40 m, 110 einzelne Gräber konnten erkannt werden. In 102 dieser Gräber wurden ganze Körper bestattet. Der Leichnam wurde auf die linke Seite gelegt, der Kopf in Richtung Südosten. Die Arme wurden angewinkelt und die

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158968473

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.