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Festung in der Schweiz

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Stadtbefestigung Zürich, Schweizer Reduit, Limmatlinie, Festung Aarburg, Mueterschwanderberg, Fröschengraben, Ruine Stein, Grenzbefestigungen der Schweiz, Furkels, Munot, Sasso da Pigna, Heldsberg, St. Luzisteig, Crestawald,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Stadtbefestigung Zürich, Schweizer Reduit, Limmatlinie, Festung Aarburg, Mueterschwanderberg, Fröschengraben, Ruine Stein, Grenzbefestigungen der Schweiz, Furkels, Munot, Sasso da Pigna, Heldsberg, St. Luzisteig, Crestawald, Festung Ebersberg, Grynau, Basler Stadtmauer, Artilleriewerk Jaunpass, Liste der Festungen in der Schweiz, Fuchsegg, Faulensee, Gross Tosse, Infanteriewerk Im Fang, Porclas Cumbel, Wissiflue, Cindey, Fort du Scex, Forte Airolo, Burgfluh, Euschels, Sperrstelle Näfels, Festungsgürtel Kreuzlingen, Tobleronen-Weg, Klein-Durren. Auszug: Die Stadtmauer bzw. die Stadtbefestigung von Zürich entstand in mehreren Schritten zwischen dem 13. und dem 18. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert bis auf wenige kleinere Reste wieder vollständig beseitigt. Siehe auch: Fachbegriffe Festungsbau Die erste Stadtbefestigung aus dem 11./12. Jahrhundert ist erst teilweise erforscht. Sie verlief links der Limmat vom Lindenhof, der noch durch eine Pfalz befestigt war, entlang der Kuttelgasse zur heutigen Bahnhofstrasse und bog bei der Kappelergasse ab zum damals noch weiter westlich verlaufenden Ufer des Zürichsees. Rechts der Limmat vermutlich entlang der Kirchgasse zum Hirschengraben, dann entlang des Seilergrabens bis zur Gräbligasse, wo sie zur Limmat hinunterlief. Die älteste Befestigung des Lindenhofs geht noch auf die Römerzeit zurück. Seit dem 2. Jahrhundert v.Chr. scheint ein römischer Militärposten bestanden zu haben. In der spätrömischen Zeit wurde ein Kastell mit zehn Türmen auf dem Hügel errichtet. Das Kastell bestand bis ins Frühmittelalter, als auf seinen Grundmauern eine karolingische, später eine ottonische Pfalz errichtet wurde. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Pfalz aber erst 1054. Über die karolingische Pfalz ist so gut wie nichts bekannt oder archäologisch belegt. Die zweite, ottonische Pfalz aus dem 10./11. Jahrhundert ist besser belegt. Sie war eines der Zentren des Herzogtums Schwaben und wies ein Palastgebäude und eine Kapelle auf. Im 11./12. Jahrhundert wurde der Komplex in eine Burg umgebaut, die 1172 zum letzten Mal erwähnt wurde. Ob die Anlage planmässig zerstört wurde nach dem Aussterben der Zähringer 1218 oder langsam als Steinbruch dienend verschwunden ist, lässt sich nicht sicher belegen. Blick über den Hirschen- und Seilergraben zum Kronentor um 1750. Gut sichtbar das System von Mauer, Graben und GegenmauerDie zweite Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert ist durch mehrere Pläne und zeitgenössische Abbildungen, etwa dem Murerplan, gut dokumentiert. Sie folgte links der Limmat vo

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158970933

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