Filmstudio

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Animationsstudio, Ehemaliges Filmstudio, Filmstudio (Deutschland), Filmstudio (Italien), Filmstudio (Vereinigte Staaten), Filmstudio (Vereinigtes Königreich), Industrial Light & Magic, Filmgeschichte Thiersee, Filmstudio... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Animationsstudio, Ehemaliges Filmstudio, Filmstudio (Deutschland), Filmstudio (Italien), Filmstudio (Vereinigte Staaten), Filmstudio (Vereinigtes Königreich), Industrial Light & Magic, Filmgeschichte Thiersee, Filmstudio Babelsberg, Gainsborough Pictures, National Film Board of Canada, Rosenhügel-Filmstudios, Ealing Studios, Shepperton Studios, Pinewood Studios, Studio Berlin Adlershof, Aardman Animations, IClone, Studio Hamburg, Vancouver Film Studios, Magic Media Company, Zeichenfilm GmbH, J. R. Bray Studios, Bavaria Studios & Production Services, Pinewood Toronto Studios, Atlas Corporation Studios, Technologiezentrum Oberhausen, Liste der Filmstudios, Filmstaden, Tallinnfilm, Astoria-Film, Leavesden Film Studios, Cinecittà, Filmation, Berliner Straße, Das KinderMedienZentrum, Action concept, TRIKK17, Althoff-Atelier, Filmstudios Barrandov, Sojusmultfilm, CineSpace Film Studios, Trickompany Filmproduktion, Se-ma-for, Carolco Pictures, Animal Logic, Framestore CFC, Trickfilmstudio Traum & Maier, Bridge Studios, Old Tucson Studios, Yoram Gross, North Shore Studios, Mosfilm, Filmstudios Glattfelden, SEK-Trickfilmstudio, RIVA-Fernsehstudios, Tippett Studio, Fleischer Studios, Eden FX, Folimage, Ramoji Film City, Toons'n'Tales Filmproduktion, FTL Germany, Paint Hall Studio, Soulcage Department, Rhythm & Hues, Illustraetit, Square Pictures, Elios-Studios, SORABIA-Film-Studio, Laurentiis-Studios, Virtual Studios, H5. Auszug: Industrial Light & Magic (ILM) ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das visuelle Spezialeffekte für Filme, Fernsehserien, Werbespots und Musikvideos erschafft. Da sich für das damals neue Filmprojekt von George Lucas, Star Wars, kein Unternehmen finden ließ, welches in der Lage war, seine Visionen in puncto Tricktechnik auf die Leinwand zu bringen, sah sich Lucas gezwungen, im Mai 1975 sein eigenes Studio für Tricktechnik zu gründen. Hierfür wurde eine 2.500 m² große Lagerhalle in Van Nuys gemietet, in der die optischen Effekte entstehen sollten. John Stears, der für den Bond-Film "Feuerball" einen Oscar gewann, konnte für das Projekt gewonnen werden. Zudem wurden einige junge Spezialisten gefunden, unter ihnen John Dykstra, dem die Gesamtleitung übertragen wurde. Die 350 Effektaufnahmen entstanden dabei gänzlich ohne CG-Animationen, sondern wurden unter Zuhilfenahme von Miniaturen realisiert. ILM revolutionierte das Motion-Control-Verfahren, das unter der Verwendung einer völlig neuartigen computergesteuerten Kamera, der Dykstraflex, entstand. Zudem wurde erstmals in größerem Umfang der sogenannte Blue Screen eingesetzt. Obwohl mit zahlreichen Problemen behaftet, gelang es einer insgesamt ca. 75-köpfigen Mannschaft, die visuellen Effekte gerade noch rechtzeitig fertigzustellen und am Ende den Oscar zu gewinnen. Als einmaliges Projekt geplant, entwickelte sich ILM zum Vorreiter im Bereich der optischen und später auch der digitalen Effekte. ILM wurde nun unter dem Dach von Lucasfilm angegliedert und nach San Rafael, Kalifornien umgesiedelt. 1979 wurde eine eigene Abteilung für computergenerierte Spezialeffekte gegründet, deren frühester Meilenstein die erste vollständige am Computer generierte Filmfigur, ein gläserner Ritter in Das Geheimnis des verborgenen Tempels (1985) war. Mit Star Trek II: Der Zorn des Khan erschuf man schon 1982 mit der Genesissequenz die erste vollständig am Computer generierte Szene. Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983) stellte mit 900 Spec

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158973064

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