Finanzbehörde (Deutschland)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Bundesministerium der Finanzen, Bundesmonopolverwaltung für Branntwein, Treuhandanstalt, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bayerischer Oberster Rechnungshof, Bayerisches Landesamt für Steuern, Bundesanstalt... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Bundesministerium der Finanzen, Bundesmonopolverwaltung für Branntwein, Treuhandanstalt, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bayerischer Oberster Rechnungshof, Bayerisches Landesamt für Steuern, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Niedersächsischer Landesrechnungshof, Reichsschuldenverwaltung, Bundesvermögensverwaltung, Reichsschatzamt, Finanzbehörde, Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen, Bundeszentralamt für Steuern, Vebeg GmbH, Bundeswertpapierverwaltung, Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben, Oberfinanzdirektion, Familienkasse, Deutsche Finanzagentur, Entschädigungseinrichtung deutscher Banken, Sächsischer Rechnungshof, Finanzverwaltung, Bundesfinanzdirektion, Finanzamt, Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium der Finanzen, Landesamt für Steuern und Finanzen, Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen, Bundesamt für Finanzen, Oberfinanzdirektion Münster, Landesamt für Finanzen, Bundesfinanzakademie, Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen, Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel, Rechnungshof Baden-Württemberg, Generalmilitärkasse. Auszug: Die Treuhandanstalt (THA, auch kurz "Treuhand") war eine in der Spätphase der DDR gegründete bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts in Deutschland, deren Aufgabe es war, die Volkseigenen Betriebe der DDR nach den Grundsätzen der Marktwirtschaft zu privatisieren oder, wenn das nicht möglich war, stillzulegen und die "Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern" (§ 8 Treuhandgesetz). Im Umfeld der Privatisierung kam es zu Fällen von Fördermittelmissbrauch und Wirtschaftskriminalität. Im Rahmen der Wende in der DDR stellte sich für die neuen Verantwortlichen die Frage, wie mit den Volkseigenen Betrieben (VEB) verfahren werden sollte. Neben der Möglichkeit, sie in eine im Westen übliche Unternehmens-Rechtsform zu überführen, wurde auch die Gründung einer Dachgesellschaft - gleichsam einer "Staats-Holding" - für das gesamte volkseigene Vermögen der DDR diskutiert. Am 12. Februar 1990 legte die Oppositionsgruppe Demokratie Jetzt (DJ) eine Vorlage für die Sitzung des Runden Tisches mit dem "Vorschlag zur umgehenden Bildung einer «Treuhandgesellschaft» (Holding) zur Wahrung der Anteilsrechte der Bürger mit DDR-Staatsbürgerschaft am Volkseigentum der DDR" vor. Erarbeitet worden war diese Vorlage von einer Gruppe mit dem Namen Freies Forschungskollegium Selbstorganisation für Wissenskatalyse an Knotenpunkten um den Theologen Wolfgang Ullmann, den Ingenieur Matthias Arzt und den Physiker Gerd Gebhard. Am 1. März 1990 beschloss der Ministerrat der DDR (Modrow-Regierung) die Gründung der "Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums". Sie sollte das Volkseigentum wahren und im Interesse der Allgemeinheit verwalten. Die Haupttätigkeit dieser ersten "Treuhand" bestand in der Entflechtung von Kombinaten und der Umwandlung der Nachfolgeunternehmen in Kapitalgesellschaften. Ihr erster Präsident war kurzzeitig der frühere stellvertretende Ministerpräsident in der Modrow-Regierung Peter Moreth (LDPD). Die Arbeit der Treuhandanstalt über die W

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158973484

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