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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Abdurauf Fitrat, Ludwig Hassenpflug, Joseph Ward, Joseph Gordon Coates, John Crosbie, Jorge Alessandri, Charles Avery Dunning, Michail Michailowitsch Kassjanow, Wilhelm Lesser, Michael Cullen, Charles Tupper, Karl... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Abdurauf Fitrat, Ludwig Hassenpflug, Joseph Ward, Joseph Gordon Coates, John Crosbie, Jorge Alessandri, Charles Avery Dunning, Michail Michailowitsch Kassjanow, Wilhelm Lesser, Michael Cullen, Charles Tupper, Karl du Thil, Emília Pires, Wiktor Pynsenyk, Margarito Teves, Leonhard Moog, Simba Makoni, Ivars Godmanis, Marek Belka, Theodor Stolojan, Jacques Poos, Andreas von Baumgartner, Franz Josef Graf Saurau, Herbert Kirk, Otto August Strandman, Joseph Henry Mensah, Komla Agbeli Gbedemah, Alexei Leonidowitsch Kudrin, P. Chidambaram, Johann Rudolph Chotek von Chotkow, Karl Ludwig Wilhelm von Grolman, Márkos Kyprianoú, Mohammed el Mokri, Brigita Schmögnerová, Werner Bruschke, Andris Piebalgs, Bartholomew Ulufa'alu, Boungnang Vorachith, Kwesi Botchwey, Shaukat Aziz, Waleri Tschetschelaschwili, Gerhard Heinrich von Motz, Amon Nikoi, Ernst Lorenz, Paul Niculescu-Mizil, Maximilian von Biegeleben, Karl Georg Maaßen, Mohamed Seddik Benyahia, László Lukács, Cesar Purisima, Igor LukSic, Antonio Palocci, Geoffrey Henry, Ngozi Okonjo-Iweala, Mirko Cvetkovic, Kwadwo Baah-Wiredu, Eduard Janota, George Syrimis, Audley Shaw, Gustav Betham, Francisco Ruiz Tagle, Tertius Zongo, Francis Minah, Vinci Clodumar, Sadou Hayatou, Adelino Castelo David, Charles Désiré Noël Laurent Dallo, Daim Zainuddin, Ivan suker, Mamadou Lamine Loum, Carl Wilhelm Zimmermann, Dragan Covic, Sid Ahmed Ghozali, Daniel Kablan Duncan, Diana Dragutinovic, Georges Rawiri, Francis Billy Hilly, Ezekiel Alebua, Barcourgné Courmo, Ahmed Benbitour, Grigore Arghiropol. Auszug: Abdurauf Fitrat (; * 1886 in Buchara; + im Oktober 1938 in Taschkent) war ein bucharischer Vertreter des zentralasiatischen Dschadidismus, Schriftsteller, Journalist und Politiker. Fitrat forderte in seinen anfangs persischsprachigen Schriften Neuerungen im sozialen und kulturellen Leben in Zentralasien, später lehnte sich sein Programm am Panturkismus an. Nach dem Ende des Emirats Buchara übernahm Fitrat verschiedene Ministerposten in der Regierung der Volksrepublik Buchara. Nach der Machtübernahme der Sowjets wurde er Hochschullehrer in der Russischen und Usbekischen SSR und später Opfer des Großen Terrors. Fitrats literarisches Werk umfasst sowohl lyrische als auch prosaische Werke, die Einflüsse traditioneller islamischer und zentralasiatischer Literatur genauso zeigen wie eine Annäherung an "moderne" Genres. Seine Sach- und Lehrbücher widmen sich Themen wie Islam, Literaturgeschichte und Sprachwissenschaft. Nach Fitrats Tod waren viele seiner Werke jahrzehntelang verboten, doch heute beanspruchen sowohl Tadschiken als auch Usbeken sein literarisches Erbe. Fitrats Name taucht in vielen verschiedenen Formen und Schreibweisen auf: Meist verwendete er selbst als Künstlernamen Fitrat (¿¿ Fi¿rat, aus dem arabischen ¿¿ / /,Instinkt, Schöpfung'). Sein erstes bekanntes Pseudonym lautete Mijmar. Fitrats arabischer Name lautet ¿¿, DMG (bisweilen abweichend ¿¿), mit Abdurauf als Eigenname und manchmal mit der Nisba Bucharai. In reformierter arabischer Schrift wurde Fitrat als ¿¿ oder ¿¿ wiedergegeben. Die turksprachige Variante des Nasab lautet . Unter den russischen Varianten seines Namens finden sich - neben anderen - Abdurauf Abdurachim ogly Fitrat und Abd-ur-Rauf; Fitrats sowjetischer, russifizierter Name lautet auf Abdurauf Abdurachimow. In usbekisch-kyrillischer Schrift ist sein Name mit wiederzugeben. Fitrat trug bisweilen die Titel "Hoji" und "Professor". Sein Vorname findet sich...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158973590

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