Flüchtlingsthematik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Palästinensisches Flüchtlingsproblem, Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Todesopfer an der Berliner Mauer, Liste der Todesopfer an der Berliner Mauer, Schießbefehl, Abschiebung, Flucht aus der Sowjetischen... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Palästinensisches Flüchtlingsproblem, Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Todesopfer an der Berliner Mauer, Liste der Todesopfer an der Berliner Mauer, Schießbefehl, Abschiebung, Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR, Asyl, Richtlinie 2008/115/EG, Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen, Massaker von Sabra und Schatila, Boatpeople, Aamir Ageeb, Fall Fritz Hanke, Sportlerflucht aus der DDR, Asylpolitik der EU, Fluchttunnel Wollankstraße, Fluchthilfe, Umweltflüchtling, Bricha, Liste der Fluchttunnel in Berlin während der deutschen Teilung, Dschenin, Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge, Notaufnahmelager Marienfelde, Asylbewerber, Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, Nauru Detention Centre, Intergovernmental Committee on Refugees, Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, Weiße Kreuze, Reiseausweis für Flüchtlinge, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Integrationsbeauftragter, Drittstaatenregelung, Balsero, Wir Flüchtlinge, Bundesnotaufnahmegesetz, Gedenkstätte Berliner Mauer, Gertrud Kurz, Kontingentflüchtling, Flüchtlingslager Traiskirchen, Tunnel 57, Balseros, Büro für medizinische Flüchtlingshilfe, Wirtschaftsflüchtling, Gesamterhebung, Zentrales Aufnahmeheim Röntgental, UNO-Flüchtlingshilfe, Delegierter für das Flüchtlingswesen, Konventionsflüchtlinge, ASPIS, Makhmur, Nansen-Pass, Office international Nansen pour les réfugiés, Rapid Border Intervention Teams, Schweizerische Flüchtlingshilfe, Deutsche Akademische Flüchtlingsinitiative Albert Einstein, Tunnel 29, Asylmissbrauch, Mau-Mau-Siedlung, Muhadschir, Oksbøl, Klaus Lefringhausen, Parlament der Bäume, Beauftragter der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Kahan-Kommission, UNAFHIR, Festung Europa, Fluchtvereitelung, Operation Texas, Studienwerk Sudan. Auszug: Als Todesopfer an der Berliner Mauer (auch Maueropfer oder Mauertote) werden Personen bezeichnet, die zwischen dem 13. August 1961 und dem 9. November 1989 an der Berliner Mauer infolge der Anwendung des Schießbefehls durch Grenzsoldaten der DDR oder durch Unfälle in Zusammenhang mit dem Grenzregime ums Leben kamen. Über die Anzahl der Todesopfer gibt es unterschiedliche Angaben. Nach Erkenntnissen des staatlich geförderten Forschungsprojekts am Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) gab es mindestens 136 Maueropfer, darunter 98 DDR-Flüchtlinge, 30 Personen aus Ost und West, die ohne Fluchtabsicht verunglückten oder erschossen wurden, und 8 im Dienst getötete Grenzsoldaten. Nicht zu den eigentlichen Maueropfern zählt das ZZF die Menschen, die bei oder nach den Grenzkontrollen eines natürlichen Todes - hauptsächlich durch Herzinfarkt - starben. Mindestens 251 solcher Fälle sind bekannt. Die Arbeitsgemeinschaft 13. August, Betreiberin des Mauermuseums am Checkpoint Charlie, ging 2009 von 245 Maueropfern und 38 natürlichen Sterbefällen aus. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) ermittelte die Umstände der Vorfälle und kontrollierte, sofern möglich, den Umgang mit Toten und Verletzten. Gegenüber den Angehörigen und der Öffentlichkeit versuchte das MfS, die wahren Umstände der Vorfälle zu vertuschen. Urkunden wurden gefälscht, falsche Meldungen an die Presse gegeben und Spuren verwischt. Die Vorfälle fanden nach der Wende zum Teil eine juristische Aufarbeitung in den Politbüro- und Mauerschützenprozessen gegen ausfü...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158975402

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