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Flugabwehrkanone

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: S-60, Typ-96 25-mm-Kanone, 8,8-cm-FlaK 18/36/37, Typ-89 12,7-cm-Kanone, 37-mm-automatische Flugabwehrkanone M1939, 40-mm-Bofors-Geschütz, 35-mm-Oerlikon-Zwillingskanone, 35/1000, Rh 202, 3,7-cm-FlaK 43, 8,8-cm-FlaK... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: S-60, Typ-96 25-mm-Kanone, 8,8-cm-FlaK 18/36/37, Typ-89 12,7-cm-Kanone, 37-mm-automatische Flugabwehrkanone M1939, 40-mm-Bofors-Geschütz, 35-mm-Oerlikon-Zwillingskanone, 35/1000, Rh 202, 3,7-cm-FlaK 43, 8,8-cm-FlaK 41, 20/3-mm-M55, 2-cm-Flak 38, Ordnance QF 2-Pfünder-Marinegeschütz, SU-23, 12,8-cm-Flak 40, 90-mm-Geschütz M1, 2-cm-Flak-Vierling 38, 10,5-cm-Flak 38, 2-cm-Flak 30, Liste der Flugabwehrkanonen, Cannone da 90/53, AK-230, Hotchkiss 25-mm-FlaK, 2-cm-FlaK Scotti, 20-mm-Oerlikon-Kanone, 12,8-cm-Flak-Zwilling 40, 7,5-cm-FlaK 264/3(i), 5-cm-Flak 41, 3,7-cm-Flak-Zwilling 43, 3,7-cm-Flak 37, 2M-3, Ordnance QF 4.5 inch gun Mk II, 2-cm-Gebirgs-Flak 38, GDF-CO3, 20-mm-Tarasque, QF 4-inch-Schiffsgeschütz Mk XVI, Artemis, TCM-20, Becker-Kanone, Polsten 20-mm-Flak. Auszug: Die S-60 ist eine sowjetische Flugabwehrkanone des Kalibers 57 mm. Die sowjetische Bezeichnung lautet , abgekürzt ¿¿¿, und bedeutet automatische Flugabwehrkanone S-60. Mit S-60 wird auch der Flak-Komplex bezeichnet, der aus der eigentlichen Kanone, Geräten zur Feuerleitung und zusätzlicher Ausrüstung besteht. Die Entwicklung der Waffe begann Mitte der 1940er-Jahre in der damaligen Sowjetunion. Die Waffe fand eine weite Verbreitung in den Mitgliedsstaaten des Warschauer Pakts sowie Ländern der Dritten Welt und befindet sich teilweise noch heute im Einsatz. Die Waffe wurde in Polen und China in Lizenz produziert Wassili Grabin () begann 1944 im Zentralen Konstruktionsbüro der Artillerie () NII-58 unter der Leitung von Lew Loktew () die Entwicklung einer Flugabwehrkanone des Kalibers 57 mm auf der Grundlage theoretischer Vorarbeiten von Michael Loginow (¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿). Das Geschütz sollte die vorhandenen 37-mm-Flak M1939 ablösen. Die Erprobung eines Versuchsmusters fand 1946 auf dem Übungsplatz Dongusk () statt. Nach der Beseitigung der aufgetretenen Mängel wurde die Waffe als 1950 in die Bewaffnung der Sowjetarmee übernommen. Im gleichen Jahr begann auch die Serienproduktion. Nach Meinung westlicher Geheimdienstkreise beruhte die Entwicklung auf der deutschen Flak 5,5 cm Gerät 58. Von der Sowjetarmee während der Schlacht von Stalingrad erbeutete deutsche 5-cm-Flak 41 sollen die Konstruktion ebenfalls beeinflusst haben. Richtantriebe und VerschlussDas Geschütz war weitgehend konventionell aufgebaut. Es besaß ein einteiliges Rohr, unterhalb des Rohres angeordnete hydraulische Rohrbremsen und Federausgleicher sowie einen Masseverschluss. Die Munitionszuführung erfolgte über Ladestreifen, die vier Granatpatronen aufnahmen. Damit konnte die Zeit für das Nachladen auf vier bis acht Sekunden verringert werden. Das Spannen, die Patronenzufuhr, das Verriegeln des Verschlusses, die Schussauslösung und der Hülsenauswurf wurden durch eine Ladeautomatik gesteuert. Das

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158976041

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