Flugabwehrwaffe aus dem Zweiten Weltkrieg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Typ-96 25-mm-Kanone, 8,8-cm-FlaK 18/36/37, Typ-89 12,7-cm-Kanone, Wasserfall, 40-mm-Bofors-Geschütz, 3,7-cm-FlaK 43, 8,8-cm-FlaK 41, Taifun, 2-cm-Flak 38, Ordnance QF 2-Pfünder-Marinegeschütz, Feuerlilie, 12,8-cm-Flak... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Typ-96 25-mm-Kanone, 8,8-cm-FlaK 18/36/37, Typ-89 12,7-cm-Kanone, Wasserfall, 40-mm-Bofors-Geschütz, 3,7-cm-FlaK 43, 8,8-cm-FlaK 41, Taifun, 2-cm-Flak 38, Ordnance QF 2-Pfünder-Marinegeschütz, Feuerlilie, 12,8-cm-Flak 40, Enzian, 90-mm-Geschütz M1, 2-cm-Flak-Vierling 38, 10,5-cm-Flak 38, 2-cm-Flak 30, MG 151, Rheintochter, Hotchkiss 25-mm-FlaK, Henschel Hs 117, M51 Machine Gun, 2-cm-FlaK Scotti, 20-mm-Oerlikon-Kanone, 12,8-cm-Flak-Zwilling 40, 7,5-cm-FlaK 264/3(i), 5-cm-Flak 41, 3,7-cm-Flak-Zwilling 43, 3,7-cm-Flak 37, 2-cm-Gebirgs-Flak 38, Fliegerfaust. Auszug: Die Typ 96 25-mm-L/60 (jap. ) war eine Maschinenkanone, die von der Kaiserlich Japanischen Marine im Zweiten Weltkrieg als Flugabwehrkanone eingesetzt wurde. Die Bezeichnung Typ 96 deutet dabei auf das Jahr der Erstentwicklung, das Jahr Koki 2596 bzw. 1936 nach gregorianischem Kalender hin. Nachdem verschiedene Probleme mit der 1925 eingeführten, wassergekühlten 40-mm-Vickers-Flugabwehrkanone bekannt wurden, entschied sich die japanische Marine 1935, sie durch eine Waffe auf Basis der französischen Hotchkiss-25-mm-Kanone zu ersetzen. Nach Studien an der Waffe in Frankreich wurden einige Muster mit Änderungen nach japanischen Wünschen bei Hotchkiss bestellt. Die Waffe erreichte jetzt mit einem 250 g schweren Geschoss eine theoretische Schussfolge von 180-200 Schuss pro Minute. Die Japaner nahmen weitere Änderungen vor und tauschten den Mündungsfeuerdämpfer gegen ein Modell aus, das auf einer Entwicklung von Rheinmetall basierte und zudem in kleinem Umfang auch die Funktion einer Mündungsbremse übernahm. Weiterhin vereinfachte man die Herstellung durch die Verwendung von Gussteilen in Bereichen, an denen vorher geschmiedete Teile verwendet worden waren. Die Massenproduktion der Waffe begann nach den Erprobungen 1936 und die Typ 96 Maschinenkanone wurde nach und nach auf allen Kriegsschiffen der Kaiserlich Japanischen Marine als Standardwaffe für die Luftverteidigung im Nahbereich eingeführt. Die Waffe wurde dazu einzeln, in Zweier- oder Dreiergruppen auf Lafetten montiert. Der Entwicklungsprozess wurde fortgesetzt und brachte mehrere Varianten für verschiedene Einsatzzwecke hervor: Die Modelle 1, 2 und 3 unterschieden sich durch verschiedene Arten von Lafetten und waren für Schiffe und Landbasen vorgesehen. Das Modell 4 war dagegen für die Bewaffnung von japanischen U-Booten entwickelt und verfügte über einen hochwertigen Lauf, der besser gegen die Korrosion durch Salzwasser geschützt war. Drei Varianten dieses Modell 4 wurden entwickelt, die sich durch verschiedene A

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158976072

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