Fluss in Midi-Pyrénées

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Dordogne, Adour, Garonne, Lot, Tarn, Hers-Vif, Aude, Ariège, Orb, Gave de Pau, Baïse, Jonte, Agout, Hers-Mort, Aveyron, Dourbie, Dourdou, Viaur, Ouysse, Truyère, Neste, Giffou, Cère, Lées, Trèvezel, Lère, Rance, Sor,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Dordogne, Adour, Garonne, Lot, Tarn, Hers-Vif, Aude, Ariège, Orb, Gave de Pau, Baïse, Jonte, Agout, Hers-Mort, Aveyron, Dourbie, Dourdou, Viaur, Ouysse, Truyère, Neste, Giffou, Cère, Lées, Trèvezel, Lère, Rance, Sor, Touch, Alrance, Gabas, Thoré, Séoune, Douze, Boudouyssou, Midou, Vicdessos, Célé, Douctouyre, Boralde de Saint-Chély-d'Aubrac, Thèze, Gimone, Arize, Gers, Salat, Barguelonne, Lézert, Tescou, Volp, Alzou, Lemboulas, Riou Mort, Louge, Boralde Flaujaguèse, Dadou, Pique, Goul, Marcaissonne, Céou, Estampon, Cérou, Auroue, Gesse, Lèze, Arrats, Céor, Sausse, Vère, Auzoue, Arros, Girou, Gélise, Gijou, Échez, Saune, Petite Baïse, Save, Bave, Osse, Estéous. Auszug: Die Dordogne ist ein Fluss im Südwesten Frankreichs. Sie entsteht im Gemeindegebiet von Mont-Dore, in der Nähe des Puy de Sancy, aus dem Zusammenfluss der Quellbäche Dore und Dogne. Generell entwässert sie in westlicher Richtung, trifft nach einem Flussverlauf von 483 Kilometern beim Bec d'Ambès, nahe Bordeaux, mit der Garonne zusammen und bildet so den Mündungstrichter Gironde, der schließlich in den Atlantischen Ozean mündet. Die Dordogne durchquert auf ihrem Weg folgende Départements: Das Département Dordogne ist nach dem Fluss benannt. Der Fluss entwässert ein Gebiet von rund 24.000 km², sein mittlerer Durchfluss liegt bei 450 m³/s. Der Fluss fördert auf Höhe des berühmten La Roque-Gageac eine Wassermenge von 20 m³/s bis zu 2500 m³/s im Frühjahrshochwasser, weshalb die Häuserzeile der in Frankreich sehr beliebten Uferpromenade des Dorfes im Erdgeschoss unbewohnt ist. Trotz kostspieliger Bemühungen, den Wasserstand des Flusses durch Staudämme und natürliche oder künstliche Wehre zu regulieren, treten im Dordognetal besonders im Monat August heftige Hochwasser mit teils schweren Schäden auf. Rechte Nebenflüsse: Für die professionelle Binnenschiffahrt ist sie ab Bergerac schiffbar, für touristische Zwecke befahren den Fluss ab Domme abwärts kleine Segelschiffe als nostalgische Nachbauten historischer Frachter (frz. gabares). Der Name Dordogne entstammt der keltischen Bezeichnung du unna und bedeutet schnelles Wasser. Mit der Besetzung Galliens durch das Römische Reich erhielt sie den Namen Duranius, woraus sich im Laufe des Mittelalters Duranna, Durunia, Durdunia und schließlich Dordoigne entwickelte. Die aktuelle Bezeichnung Dordogne diente namensgebend für die Quellflüsse Dore und Dogne, nicht umgekehrt. Das Dordognetal ist nachweislich seit der Eisenzeit besiedelt. Archäologische Ausgrabungen bei Bergerac legten antike Weinamphoren aus dem 1. und 2. Jahrhundert v. Chr. frei und belegten damit die Existenz antiker Weinhandelsrouten zwischen Gallien und dem Alten

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158982394

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