Flusssystem Weiße Elster

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Weiße Elster, Cospudener See, Batschke, Paußnitz, Pleiße, Elster-Saale-Kanal, Elsterfloßgraben, Leipziger Gewässerknoten, Elsterbecken, Parthe, Elsterstausee Bösdorf, Zaufensgraben, Burgauenbach, Hundewasser, Gösel,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Weiße Elster, Cospudener See, Batschke, Paußnitz, Pleiße, Elster-Saale-Kanal, Elsterfloßgraben, Leipziger Gewässerknoten, Elsterbecken, Parthe, Elsterstausee Bösdorf, Zaufensgraben, Burgauenbach, Hundewasser, Gösel, Marienquelle, Nördliche Rietzschke, Talsperre Pöhl, Göltzsch, Elstermühlgraben, Rödel, Kuhburger Wasser, Nahle, Hufeisensee, Syrabach, Zschampert, Bauerngraben, Neue Luppe, Talsperre Zeulenroda, Alte Luppe, Gessenbach, Schwarzbach, Reide, Talsperre Schömbach, Friesenbach, Östliche Rietzschke, Mühlpleiße, Talsperre Krebsbach, Elsterflutbett, Kleine Luppe, Weida, Talsperre Pirk, Rosenbach, Pleißemühlgraben, Hochwasserrückhaltebecken Regis-Serbitz, Aumatalsperre, Leubatalsperre, Leinegraben, Speicherbecken Borna, Karl-Heine-Kanal, Kaltenbach, Talsperre Dröda, Talsperre Falkenstein, Vorsperre Thoßfell, Talsperre Werda, Sprotte, Vorsperre Neuensalz, Osendorfer See, Wyhra, Elsterhochflutbett, Talsperre Windischleuba, Schnauder, Talsperre Koberbach, Weidatalsperre, Speicherbecken Witznitz, Treba, Trieb, Rückhaltebecken Stöhna, Pereser See, Pietzschebach. Auszug: Die Weiße Elster (tschechisch Bílý HalStrov) ist ein 245,4 Kilometer langer rechter Nebenfluss der Saale. Sie entspringt in Tschechien im Elstergebirge östlich von AS (Asch), etwa einen Kilometer Luftlinie entfernt von der deutsch-tschechischen Grenze (westlich des Grenzsteines 5/18) bei Bärendorf, unweit des Dörfchens Výhledi (Steingrün) und mündet im halleschen Stadtteil Beesen in die Saale. Der Name Elster hat nichts mit dem Vogel zu tun. Er gehört mit seiner Grundform Al-astra oder Al-istra zum indogermanischen el-/ol- für fließen, strömen mit der germanischen Endung -str. Flussnamen, die auf die gleiche Grundform zurückgehen, finden sich in ganz Europa (Beispiel Alster). Für den in Adorf in die Weiße Elster mündenden Schwarzbach wurde bis ins 17. Jahrhundert der Name Schwarze Elster verwendet, von der sich die Weiße Elster mit ihrem helleren trübstoffreichen Wasser unterschied, was möglicherweise zur Benennung als Weiße Elster geführt hat. Mit der von der Lausitz in die Elbe fließenden Schwarzen Elster kommt die Weiße Elster nicht in Berührung. Im Bereich des oberen Flusslaufes wurde das Elstergebirge nach der Weißen Elster benannt. Es erstreckt sich über Gebiete des sächsischen und böhmischen Vogtlandes. Nach der Weißen Elster wurde außerdem die Elster-Kaltzeit benannt, die älteste Kaltzeit des aktuellen Eiszeitalters, bei der es zu einer großräumigen Vergletscherung Norddeutschlands kam. Am 21. Juni 1896 wurde vom Verband vogtländischer Gebirgsvereine beschlossen, die Elsterquelle zu fassen und sie mit einem Steinmal nebst Inschrift zu kennzeichnen. Eigentlich gab es zwei Quellen. So war zu klären, welche denn zukünftig als Elsterquelle zu bezeichnen sei. Man entschied sich für die Steingrüner Quelle, weil sie die größere Wassermenge hat, auch höher liegt und von Anfang an die Hauptflussrichtung einschlägt. Bereits etwa zehn Kilometer nach ihrer Quelle überquert die Weiße Elster zwischen Doubrava u ASe und Bad Elster die Grenze ins sächsische Vogtland. Hinter

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158980642

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