Flut

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Tsunami, Sturmflut, Hochwasser, Überschwemmung, Jahrhunderthochwasser, Hochwassermarken der Unstrut, Hochwasserrückhaltebecken Schrebitz, Hochwasserrisikozonierung Austria, Acqua alta, Hochwasserdamm, Sturzflut, Meteotsunami,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Tsunami, Sturmflut, Hochwasser, Überschwemmung, Jahrhunderthochwasser, Hochwassermarken der Unstrut, Hochwasserrückhaltebecken Schrebitz, Hochwasserrisikozonierung Austria, Acqua alta, Hochwasserdamm, Sturzflut, Meteotsunami, Vorflut, Hochwassereinsatz, Sturmhochwasser, Springniedrigwasser, Springflut, Qualmwasser, Flutwelle, Blanker Hans, Land unter, Mittleres Tidehochwasser, Frühjahrshochwasser. Auszug: Tsunami (jap. ¿¿) ist ein japanisches Wort. "tsu" (¿) bedeutet der Hafen und "nami" (¿) die Welle. Ein Tsunami ist folglich eine Welle, die besonders in Häfen und Buchten besonders markant ausgeprägt ist und dort oft große Verwüstungen anrichtet. Ein Tsunami entsteht infolge plötzlicher Hebung oder Senkung des Meeresbodens oder durch das Hineinstürzen oder Abrutschen großer Erdmassen ins Wasser und breitet sich als aufeinander folgende, sehr langperiodische gravitative Meereswellen über große Entfernungen hinweg aus. Tsunamis werden meist durch starke Erdbeben unter dem Ozeanboden angeregt. Seltener, aber oft nicht weniger gewaltig, sind Tsunamis infolge von Vulkanausbrüchen und aufgrund von untermeerischen Erdrutschen. Auch Einschläge großer kosmischer Projektile ins Meer können die Ursache für u. U. riesige Tsunamis sein; allerdings sind diese Ereignisse extrem selten. Auftreffen des Tsunami vom 26. Dezember 2004 auf die Küste Thailands Der Begriff Tsunami (japanisch für: Hafenwelle) wurde durch japanische Fischer geprägt, die vom Fischfang zurückkehrten und im Hafen alles verwüstet vorfanden, obwohl sie auf offener See keine Welle gesehen oder gespürt hatten. Darum nannten sie die mysteriösen Wellen Tsu-nami, das heißt "Welle im Hafen". Eine Reihe verheerender Tsunamis zwischen 1945 und 1965 machte dieses Naturphänomen weltweit bekannt und bildete die Grundlage für wissenschaftliche Arbeiten, in deren Folge sich die japanische Bezeichnung als Internationalismus durchsetzte. Die bisher früheste bekannte wissenschaftliche Beschreibung dieses Naturereignisses mit exakter Ursachenanalyse stammt von dem österreichischen Geowissenschaftler Ferdinand von Hochstetter, der es 1868 in seinem Aufsatz "Ueber das Erdbeben in Peru am 13. August 1868 und die dadurch veranlassten Fluthwellen im Pacifischen Ozean, namentlich an der Küste von Chili und von Neuseeland" darstellte. Entstehung und Fortpflanzung eines TsunamiTsunamis werden meist (zu etwa 90 %) durch starke Erdbeben u

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158983476

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