Folketing

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Folketingsabgeordneter, Folketingswahl 2007, Carl Ploug, Anders Fogh Rasmussen, Pia Kjærsgaard, Naser Khader, Helle Thorning-Schmidt, Mogens Glistrup, Jens Möller, Thorkil Kristensen, Niels Neergaard, Jens Christian... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Folketingsabgeordneter, Folketingswahl 2007, Carl Ploug, Anders Fogh Rasmussen, Pia Kjærsgaard, Naser Khader, Helle Thorning-Schmidt, Mogens Glistrup, Jens Möller, Thorkil Kristensen, Niels Neergaard, Jens Christian Christensen, Hans Schmidt-Oxbüll, Helga Pedersen, Jes Schmidt, Klaus Berntsen, Gert Petersen, Thomas Madsen-Mygdal, Orla Lehmann, Villy Søvndal, Karen Jespersen, Mogens Camre, Carl von Rosen, Folketingswahl 2005, Tage Reedtz-Thott, Gitte Seeberg, Uffe Ellemann-Jensen, Folketingswahl 2001, Hans Hedtoft, Poul Dalsager, Folketingswahl 2011, Henriette Kjær, Carina Christensen, Poul Schlüter, Johannes Schmidt-Wodder, Brian Mikkelsen, Erik Scavenius, Lars Barfoed, Birthe Rønn Hornbech, Eva Kjer Hansen, Hans Christian Svane Hansen, Connie Hedegaard, Knud Kristensen, Lene Espersen, Pia Christmas-Møller, Karin Riis-Jørgensen, Ludvig Holstein-Ledreborg, Thor Pedersen, Simon Emil Ammitzbøll, Poul Hartling, Hilmar Baunsgaard, Marianne Jelved, Margrethe Vestager, Per Stig Møller, Hans Hækkerup, Christen Berg, Louise Frevert, Hans Christian Schmidt, Michael Aastrup Jensen, Frederik Borgbjerg, Søren Gade, Mogens Lykketoft, Henrik Dam Kristensen, Vilhelm Buhl, Bendt Bendtsen, Svend Auken, Jytte Hilden, Carl Theodor Zahle, Peter Alfred Jensen, Fanny Jensen, Jørgen Jørgensen, Svend Aage Jensby, Knud Erik Kirkegaard, Kaj Ikast. Auszug: Das Folketing (im Dänischen mit bestimmtem Suffix, also Folketinget, zu deutsch etwa "Volksversammlung") ist das dänische Parlament. Seit 1953 besteht es aus einer Kammer mit 179 Abgeordneten. Davon werden zwei auf den Färöer-Inseln und zwei in Grönland gewählt. Bei der Verteilung der 175 dänischen Mandate gilt eine Zwei-Prozent-Hürde, die aber theoretisch durch ein errungenes Kreismandat umgangen werden kann. Parlamentssitz ist Schloss Christiansborg in Kopenhagen. Bis 1953 bildete das Folketing nur eine von zwei Kammern des Dänischen Reichstages, während das Landsting die erste Kammer bildete. Das Folketing wird für vier Jahre gewählt. Der Ministerpräsident kann aber jederzeit Neuwahlen ausschreiben. Falls die Regierung in einer als bedeutsam erachteten Frage keine Mehrheit im Folketing findet, muss der Ministerpräsident entweder mit seiner Regierung zurücktreten oder Neuwahlen veranlassen. Sitzverteilung im Folketing 2007 (zuzüglich der vier nordatlantischen Mandate)Wahl vom 13. November 2007 (in Klammern Veränderung zur Folketingswahl 2005): Abgeordnete der Färöer Abgeordnete aus Grönland Wie in vielen Parlamenten üblich kam es im Verlauf der Legislaturperiode zu einer Reihe von Fraktionsaus- und -übertritten. Sie ließen die knappen Mehrheitsverhältnisse jedoch unberührt. Die christdemokratische Partei Kristendemokraterne stellt seit dem Übertritt des konservativen Abgeordneten Per Ørum Jørgensen im Jahr 2010 wieder einen Abgeordneten im Folketing. Inuit Ataqatigiit und Tjóðveldi bilden derzeit die Nordatlantische Gruppe im Folketing, während Siumut seit 2009 in der Fraktion der Sozialdemokraten hospitiert. Stand am 08.08.2011: Der dänische Ministerpräsident wird von der Königin ernannt. Eine Mehrheitswahl im Parlament entsprechend der Kanzlermehrheit im Deutschen Bundestag sieht die Verfassung nicht vor. Allerdings darf das Staatsoberhaupt keinen Ministerpräsidenten gegen den informellen Willen des Parlaments berufen. Dieses parlamentarische Prinzip wurde 1901

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158983667

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