Formel-1-Motorenhersteller

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 200. Kapitel: Ford, Bugatti, Porsche, Scuderia Ferrari, Osella Squadra Corse, Peugeot, Jaguar Cars, Bristol Cars, Lancia, Borgward, Yamaha Motor, Aston Martin, Renault F1, Alfa Romeo Motorsport, Honda Racing F1, Maserati, Arrows,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 200. Kapitel: Ford, Bugatti, Porsche, Scuderia Ferrari, Osella Squadra Corse, Peugeot, Jaguar Cars, Bristol Cars, Lancia, Borgward, Yamaha Motor, Aston Martin, Renault F1, Alfa Romeo Motorsport, Honda Racing F1, Maserati, Arrows, Subaru, Automobilwerk Eisenach, Motori Moderni, De Tomaso, Toyota Motorsport, Matra, Talbot, M-TEC, Oreste Berta, Mercedes-Benz HighPerformanceEngines, Zakspeed, Coventry Climax, Hart Racing Engines, Automobili Turismo e Sport, Engine Developments, English Racing Automobiles, Pratt & Whitney, British Racing Motors, Gordini, Ilmor, Lamborghini Engineering, BMW, Simca, Vanwall, Établissements Cegga, Cosworth, BMW M, Cummins Engine, J. A. P., Alta Car and Engineering Company, Petronas, Scuderia Milano, John Judd, Weslake, Scuderia Serenissima, Asiatech, Supertec, Mecachrome, Lea-Francis, Techniques d'Avant Garde, Megatron, Tecno, Repco, Offenhauser, Playlife. Auszug: Die Scuderia Ferrari (dt. Rennstall Ferrari) ist die Motorsportabteilung des Sportwagenherstellers Ferrari, der nach dem Firmengründer Enzo Ferrari benannt ist. Ferrari begann in den 1930er-Jahren mit seinen Rennsportaktivitäten und trat seit 1940 mit selbst konstruierten Rennfahrzeugen an. Bereits 1948 nahmen die traditionell roten Autos erstmals an einem Grand-Prix-Rennen teil. Seit Gründung der Formel-1-Weltmeisterschaft im Jahre 1950 gehört Ferrari als fester Bestandteil dazu. Mit über 200 Grand-Prix-Erfolgen sowie 15 Fahrer- und 16 Konstrukteurs-Weltmeisterschaften ist die Scuderia das erfolgreichste Team der Formel-1-Geschichte. Darüber hinaus beteiligte sich Ferrari bis in die 1970er-Jahre mit Erfolg an internationalen GT- und Sportwagenrennen. Das Tochterunternehmen Ferrari Corse unterstützt noch heute Privatteams mit Know-how und Technik im Bereich Touren- und Sportwagen. Das Markenzeichen von Ferrari, ein springendes Pferd auf gelbem Grund (ital. "Cavallino rampante"), geht auf das Symbol eines Freundes von Firmengründer Enzo Ferrari zurück. Der Flieger Francesco Baracca hatte dieses Emblem, das heute als Marke (Warenzeichen) einige Milliarden Euro wert sein dürfte, im Ersten Weltkrieg auf seinem Flugzeug angebracht. Maßgeblichen Anteil am Mythos von Ferrari hat die Rennsportabteilung: Die "roten Renner" aus Maranello wurden zum geflügelten Wort in der weltweiten Faszination des Motorsports. 2011 wird die Scuderia in der Formel 1 mit dem Spanier Fernando Alonso, dem Weltmeister 2005 und 2006 und Vizeweltmeister 2010 und dem Brasilianer Felipe Massa, der 2008 die Vizeweltmeisterschaft erreichte, an den Start gehen. Enzo Ferrari links und die Piloten der Scuderia 1931 Alfa Romeo 2900 8C der Scuderia Ferrari Alfa Romeo 8C der Scuderia FerrariDie Scuderia Ferrari wurde 1929 von Enzo Ferrari gegründet. Ferrari war selbst als Rennfahrer aktiv und unterstützte italienische Fahrer als Sponsor und Gönner. Die Entstehung des Teams geht auf den 16. November 1929 zurü

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158984435

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