Formel-1-Rennfahrer (Frankreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Alain Prost, Jacques Laffite, Sébastien Bourdais, Patrick Depailler, Romain Grosjean, Jean-Christophe Boullion, Yannick Dalmas, Jean Alesi, Olivier Grouillard, Henri Pescarolo, Olivier Panis, François Migault, Didier... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Alain Prost, Jacques Laffite, Sébastien Bourdais, Patrick Depailler, Romain Grosjean, Jean-Christophe Boullion, Yannick Dalmas, Jean Alesi, Olivier Grouillard, Henri Pescarolo, Olivier Panis, François Migault, Didier Pironi, Maurice Trintignant, Franck Lagorce, Pierre-Henri Raphanel, Patrick Tambay, Jean-Marc Gounon, François Cevert, Jean-Pierre Jabouille, Stéphane Sarrazin, Jean-Pierre Jarier, Louis Rosier, Jean-Pierre Beltoise, Robert Manzon, Jean Behra, Pierre Levegh, René Arnoux, Gérard Larrousse, André Simon, Philippe Alliot, Franck Montagny, Pascal Fabre, Bertrand Gachot, Eugène Chaboud, Jean-Louis Schlesser, Jo Schlesser, Paul Belmondo, Raymond Sommer, Johnny Servoz-Gavin, José Dolhem, Jean Lucas, Yves Giraud-Cabantous, Érik Comas, Éric Bernard, Philippe Étancelin, Patrick Gaillard, Michel Leclère, Guy Ligier, Élie Bayol, Bernard Collomb, Roger Loyer, François Hesnault, Jacques Pollet, Hernando da Silva Ramos, Philippe Streiff, François Picard, Georges Grignard, Aldo Gordini, Guy Mairesse, Henri Louveau, Charles Pozzi, Eugène Martin, Robert La Caze, François Mazet, Michel Poberejsky, Max Jean, Marcel Balsa. Auszug: Alain Marie Pascal Prost (* 24. Februar 1955 in Saint-Chamond) ist ein französischer Automobilrennfahrer. Zwischen 1980 und 1993 startete er bei insgesamt 199 Grand Prix in der Formel 1. In der Zeit von 1997 bis 2001 führte Prost sein eigenes Formel-1-Team namens Prost Grand Prix. Seit 2003 ist der Franzose wieder als Rennfahrer aktiv und startet regelmäßig in der französischen Eisrennserie Trophée Andros. Alain Prost gehört zu den erfolgreichsten Piloten der Formel-1-Geschichte: Er wurde jeweils viermal Weltmeister und Vizeweltmeister und gewann insgesamt 51 Grand Prix. Viele seiner zahlreichen Bestmarken hatten Bestand, bis sie von Michael Schumacher übertroffen wurden. 1999 erhielt Alain Prost bei den World Sports Awards of the Century den Preis in der Kategorie Motorsport, neben Größen wie Pelé, Muhammad Ali, Carl Lewis und Steffi Graf. Einer breiten Öffentlichkeit wurde Prost Ende der 1980er Jahre vor allem durch seine Dauerrivalität mit dem Brasilianer Ayrton Senna bekannt, mit dem er sich über die Rennstrecke hinaus intensiv duellierte. In den vier Saisons, in denen beide im Kampf um den Weltmeistertitel alle anderen Fahrer hinter sich ließen (1988-1990 und 1993), gewann jeder von beiden zweimal den Titel. Im Laufe seiner Formel-1-Karriere gelang es Prost, alle seine fünf Weltmeister-Teamkollegen nach Punkten zu schlagen. Im Alter von 14 Jahren begann Prost 1969 seine Motorsportkarriere im Kartsport. Er blieb bis 1975 in dieser Sportart aktiv. Unter anderem gewann er 1974 die französische Kartmeisterschaft. 1976 wechselte er in den Formelsport und gewann mit 12 Siegen aus 13 Rennen auf Anhieb den Meistertitel der französischen Formel Renault. Ein Jahr später gelang es ihm auch die europäische Formel Renault für sich zu entscheiden. 1978 trat Prost in verschiedenen Formel-3-Rennserien an. Am erfolgreichsten war er in der französischen Formel-3-Meisterschaft in der er den Meistertitel gewann. In der europäischen Formel-3-Meisterschaft wurde er Neunter. 1979 ge

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158984527

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