Formel-1-Rennfahrer (Vereinigte Staaten)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Mario Andretti, Dan Gurney, Richie Ginther, Phil Hill, Masten Gregory, Scott Speed, Eddie Cheever, Dick Rathmann, Art Cross, Bob Bondurant, Ronnie Bucknum, Danny Sullivan, Lance Reventlow, Peter Revson, John Fitch, Michael Andretti, Carroll Shelby, Sam Posey, Harry Schell, Ed Elisian, Danny Ongais, Marshall Teague, A. J. Foyt, Roger Penske, Jim Hall, Bobby Rahal, Herbert MacKay-Fraser, Bill Vukovich, Tony Settember, Walt Hansgen, Fred Gamble, Chuck Daigh, Duane Carter, Jim Rathmann, Rodger Ward, Lloyd Ruby, Mark Donohue, Jim Hurtubise, Walt Ader, Boris Robert Said junior, Fred Wacker, Skip Barber, Jay Chamberlain, Pete Lovely, Tim Mayer, Jimmy Davies, Johnny Thomson, Joie Chitwood, Mike Fisher, Paul Goldsmith, Jimmy Bryan, Lenard Sutton, Troy Ruttman, Fred Agabashian, Paul Russo, Bobby Unser, Brett Lunger, Manuel Ayulo, George Constantine, George Follmer, Bob Sweikert, Hap Sharp, Pat Flaherty, Mike Nazaruk, Chuck Weyant, Johnny Boyd, Sam Hanks, Johnny Mantz, Bill Schindler, Bobby Ball, Clark Templeman, Bill Holland, Henry Banks, Mike Magill, Bob Veith, Bill Cheesbourg, Walt Faulkner, John Tolan, Mauri Rose, Jimmy Reece, Duke Dinsmore, Duke Nalon, Harry Blanchard, Johnny McDowell, Bob Christie, Eddie Johnson, Carl Scarborough, William Garrett, Gene Hartley, Jack Turner, Jack McGrath, Clifford Griffith, Keith Andrews, George Fonder, Don Freeland, Walt Brown, Chuck Stevenson, Jim McWithey, Andy Linden, Don Edmunds, Art Bisch, Danny Kladis, Alfonso Thiele, Jimmy Daywalt, Cal Niday, Bill Homeier, Jimmy Jackson, George Amick, Eddie Sachs, Cecil Green, Bob Scott, Mack Hellings, Don Branson, Joseph James, Dempsey Wilson, Jerry Unser, Spider Webb, Bayliss Levrett, Jackie Holmes, Jerry Hoyt, Bobby Grim, Raymond Crawford, Ernie McCoy, Bill Cantrell, Bob Drake, George Connor, Carl Forberg, Len Duncan, Gus Hutchison, Jim Rigsby, Larry Crockett, Jud Larson, Chet Miller, Myron Fohr, Tony Bettenhausen, Elmer George, Frank Armi, Gene Force, Bud Tingelstad, Wayne Weiler, Chuck Arnold, Al Herman, Red Amick, Rob Schroeder, William MacKey, Robert O'Brien, Eddie Russo. Auszug: Mario Gabriele Andretti (* 28. Februar 1940 in Montona, Italien heute Motovun, Kroatien) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer. Er startete sowohl in der europäisch geprägten Formel-1-Weltmeisterschaft, die er 1978 für sich entschied, als auch in der US-amerikanischen Indy-Car-Serie, wo er 1984 den Titel gewann. 1969 siegte er zudem beim 500-Meilen-Rennen von Indianapolis. Andretti ist der Vater von Michael Andretti sowie der Großvater von Marco Andretti, die beide ebenfalls Rennfahrer sind. Mario Andretti wurde in Istrien geboren. Zur Zeit seiner Geburt gehörte Istrien zu Italien, heute ist es Teil des Staatsgebietes von Kroatien. Er emigrierte als Teenager im Jahr 1959 mit seinen Eltern in die USA. Schon früh interessierte er sich gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Aldo für den Motorsport. In den frühen 1960er-Jahren begannen die beiden Midget-Rennen zu fahren und Mario gewann 1964 die Meisterschaft. Andretti 1991 in Phoenix/ArizonaAndretti gab 1964 sein Debüt in der USAC-Meisterschaft. Als er 1994 nach 30 Jahren Teilnahme - die Rennserie lief längst unter der Bezeichnung ChampCar - zurücktrat, hatte er 407 Rennen bestritten, vier Meisterschaften gewonnen, 52 Siege errungen (nur A. J. Foyt gewann mit 62 Erfolgen öfter als Andretti) und 7587 Runden geführt. Weitere Rekorde: 66 Pole Positions und auch am knappsten Rennausgan...