Forschungseinrichtung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Germanisches Nationalmuseum, Deutsches Museum, Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien, Swiss Finance Institute, Institut für Deutsche Sprache, Center for Membrane Proteomics, Akademieinstitut, Max-Planck-Institut... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Germanisches Nationalmuseum, Deutsches Museum, Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien, Swiss Finance Institute, Institut für Deutsche Sprache, Center for Membrane Proteomics, Akademieinstitut, Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Zentrum für Religion und Gesellschaft, The Welding Institute, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, DataCite, Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung, Österreichisches Institut für Internationale Politik, Konsortium Deutsche Meeresforschung, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Zivilklausel, Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung, Kunsthistorisches Institut in Florenz, Strategic and Defence Studies Centre, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Guangzhou International Biotech Island, Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, E-Finance Lab, IBM Zurich Research Laboratory, Bundesinstitut für Berufsbildung, Institut für Wissensmedien, Max F. Perutz Laboratories, Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des Bildungswesens, Archäologisches Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, Prag, Institut für Wissenschaft und Kunst, Europäisches Journalismus-Observatorium, Institut de Soudure, CEDRAC, Mimos, Commission de recherche et d'information indépendantes sur la radioactivité, Institut Wiener Kreis, Forschungsmuseum, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Wissenschaftskolleg, Leibniz-Institut für Arbeitsforschung, MigraMar, Camel Reproduction Centre Dubai. Auszug: Das Germanische Nationalmuseum (GNM) in Nürnberg ist das größte Museum zur Kultur, Kunst und Geschichte des deutschsprachigen Raums von der Frühzeit bis zur unmittelbaren Gegenwart. Es beherbergt rund 1,3 Millionen Objekte. Das Museum ist eine Anstalt öffentlichen Rechts und wird anteilig von der Bundesrepublik Deutschland, den Ländern und der Kommune getragen. Als Forschungseinrichtung ist es Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Die Inschrift "Eigenthum der deutschen Nation" über dem Haupteinang stammt aus der Gründungszeit des Museums nach 1852 und wurde von Hans von und zu Aufseß in Auftrag gegebenDer Name Germanisches Nationalmuseum ist aus dem historischen Kontext der Gründung 1852 Jahrhundert zu verstehen. 1846 hatten sich bei einem Kongress deutsche Sprach- und Geschichtsforscher mit u.a. Brüder Grimm, Leopold Ranke und Jacob Burckhardt in Frankfurt am Main ihr Studienfach Germanistik genannt und eine sprachgeschichtliche Lautverschiebung als Ausgangspunkt für die Definition ihres Forschungsfelds etabliert. Der Name des Museums repräsentiert die Idee eines sprachlichen-kulturell definierten Raumes, dessen enge kulturelle Beziehungen vor dem Hintergrund der komplexen politischen Geschichte und der gescheiterten politischen Einigung der deutschen Staaten im Jahr 1848 dokumentiert werden sollten. Daneben versteht sich das Museum als wichtige Forschungs- und Bildungseinrichtung, die durch Ausstellungen und Publikationen die Kulturgeschichte in fächerübergreifender Breite darstellt. Darüber hinaus betont es als dritten Punkt in seinem Leitbild den Respekt vor allen Kulturen und will die Zusammenhänge mit diesen für alle Menschen unabhängig von Alter, Herkunft, Bildu...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158984961

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