Forschungsinstitut in Österreich

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Biologische Station Lunz, Institute of Science and Technology Austria, Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien, Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein, Rail Tec Arsenal, Wolf Science Center,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Biologische Station Lunz, Institute of Science and Technology Austria, Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien, Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein, Rail Tec Arsenal, Wolf Science Center, Bio Forschung Austria, Research Studios Austria, Österreichisches Institut für Internationale Politik, Software Competence Center Hagenberg, Historische Landeskommission für Steiermark, Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Research Institute for Symbolic Computation, Österreichisches Archäologisches Institut, Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung, Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien, Austrian Institute of Technology, Institut für Schallforschung, Konrad Lorenz Forschungsstelle, Institut für Technikfolgen-Abschätzung, Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung, Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien, KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung, Technische Versuchs- und Forschungsanstalt, Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik, Friedrich A. v. Hayek Institut, Konrad Lorenz Institut für Vergleichende Verhaltensforschung, Schiffbautechnische Versuchsanstalt, Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Max F. Perutz Laboratories, Institut für Höhere Studien, Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des Bildungswesens, Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein, Institut für Wissenschaft und Kunst, IIASA, Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung, Institut für Atemgasanalytik, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut Wiener Kreis, Österreichische Wirtschaftspsychologische Forschungsstelle. Auszug: Die Biologische Station Lunz ist eine ehemalige biologische Forschungseinrichtung im niederösterreichischen Lunz am See, die 1905 gegründet und 2003 geschlossen wurde, in Teilen aber weiterhin für Lehre und Forschung genutzt wird. Unter einer Biologischen Station verstand man ursprünglich eine Einrichtung, in der vor allem ökologische Forschung betrieben werden sollte - also Forschung an Pflanzen und Tieren in ihren Beziehungen zum Lebensraum und untereinander. Der Forschungsansatz war folglich von Anfang an interdisziplinär. Die Stationen wurden an geeigneter Stelle direkt innerhalb des zu untersuchenden Ökosystems errichtet. Heute wird der Ausdruck "Biologische Station" nicht mehr nur für Forschungsstationen verwendet, sondern auch für verschiedene andere Einrichtungen im Rahmen des Natur- und Artenschutzes. Die hier Forschenden sind und waren in erster Linie akademisches Personal von Universitäten, auch Dissertanten und Studenten in Kursen und Praktika, die in Blockform während der Semesterferien einen Gesamteindruck des zu untersuchenden Lebensraums gewährleisten sollen. Diese "Feldstationen" wurden somit meist entfernt von großen Städten, am Meer, an Seen oder im Gebirge angelegt. Sie stellten an Ort und Stelle Sammelgeräte, Mikroskope, Fahrzeuge, z. B. Boote, aber auch eine Fachbibliothek und Unterkunftsmöglichkeiten zur Verfügung und kamen dabei mit geringem eigenen Personal aus. Das Ende des 19. Jahrhunderts war geprägt von einer Aufbruchsstimmung in den Naturwissenschaften, auch in der Biologie. Die Ökologie als Wissenschaft (inauguriert 1866 von Ernst Haeckel) begann Gestalt anzunehmen. Um aber die...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158985173

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