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Fototheorie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Farbenlehre, Pin-up, Lomografie, Komplementärfarbe, Farbtemperatur, Wilhelm Ostwald, Mired, Grundfarbe, Entstehung von Farben, Subtraktive Farbmischung, Bettie Page, Farbsättigung, Gammakorrektur, Delta E, Sieben... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Farbenlehre, Pin-up, Lomografie, Komplementärfarbe, Farbtemperatur, Wilhelm Ostwald, Mired, Grundfarbe, Entstehung von Farben, Subtraktive Farbmischung, Bettie Page, Farbsättigung, Gammakorrektur, Delta E, Sieben Farbkontraste, Lichtfarbe, Luther-Bedingung, Nose art, Aura, Beleuchtung, Harald Küppers, Bokeh, Johannes Itten, Die helle Kammer, Metamerie, Farbstich, Farbtiefe, Additive Farbmischung, Otto Prase, Kantenspektrum, Farbart, Siegfried Rösch, Tonwert, Weißgrad, Max Lüscher, Gegenfarbtheorie, Freistellung, Falschfarben, Schmuckfarbe, Unbunt, Beiträge zur Optik, Kries-Zonentheorie, Mel Ramos, Hellbezugswert, Körperfarbe, George Petty, Ewald Hering, Graßmannsche Gesetze, Farblexem, Rhetorik des Bildes, Bezold-Brücke-Phänomen, Louis-Bertrand Castel, Manfred Richter, Farbort, Albert Henry Munsell, Farbdarstellung, Getrübte Farbe, Joseph Christian Leyendecker, Internationale Beleuchtungskommission, Hans Gekeler, Farbton, Farbreiz, Franciscus Aguilonius, Grauachse, Additive Grundfarbe, Dreifarbentheorie, Farblosigkeit, Referenzweiß, Alberto Vargas, Frozen Reality, Eigengrau, Olivia de Berardinis, Luciana Paoli, Lichtart, Helligkeit, Vordergrund, Mischfarbe, Fotoästhetik, Farbzahl, Erscheinungsfarbe, Farbkörper, Valenzfarbe, Farbstern, Flimmerkontrast. Auszug: Bettie Page (* 22. April 1923 als Betty Mae Page in Nashville, Tennessee; + 11. Dezember 2008 in Los Angeles) war ein US-amerikanisches Fetisch- und Aktmodel. Sie wurde in den 1950er-Jahren durch ihre Pin-up-Bilder bekannt, geriet in den 1960ern weitgehend in Vergessenheit und wird seit den 1980ern von verschiedenen Subkulturen als Ikone des Pin-Up und Sexsymbol verehrt. Sie gilt als eine der meist fotografierten Frauen der 1950er-Jahre, erstes bekanntes Bondage- und Fetischmodel, Wegbereiterin der Sexuellen Revolution und war Inspiration für Comicfiguren, Filme und die Entwicklung der New Burlesque. Bettie Page wurde in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee in ärmlichsten Verhältnissen als zweites der sechs Kinder von Walter Roy Page und Edna Mae Pirtles geboren. Während ihrer Kindheit reiste die Familie auf der Suche nach Arbeit und wirtschaftlicher Stabilität durchs Land, und Bettie musste sich bereits früh um ihre jüngeren Geschwister kümmern. Bettie Page wurde von ihrem Vater sexuell missbraucht. Ihre Eltern ließen sich scheiden, als Bettie 10 Jahre alt war, und ihre Mutter gab sowohl Bettie als auch ihre Schwester aus einer finanziellen Notlage heraus für ein Jahr in ein Waisenhaus. Als Teenager entwarf Bettie gemeinsam mit ihren Schwestern Frisuren, sie imitierten die Make-up-Stile ihrer Idole, und Page lernte in dieser Zeit auch das Nähen. Beides erwies sich später als nützlich für ihre Karriere, da sie sowohl ihr Make-up als auch ihre Frisuren, ihre Bikinis und ihre Kostüme selbst entwarf. Auf der Hume-Fogg High School war sie eine sehr gute Schülerin und Mitglied des Debattierclubs, dort wurde sie als "höchstwahrscheinlich erfolgreich" beurteilt. Page schloss die High School am 6. Juni 1940 als Zweitbeste ihres Jahrgangs ab und immatrikulierte sich am George Peabody College mit dem Ziel, Lehrerin zu werden. Im Herbst darauf wechselte sie ihr Studienfach und begann in der Hoffnung als Filmstar entdeckt zu werden Schauspiel zu studieren. Zur gleichen Zeit na

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158985883

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