Franken

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Franke, Chlodio, Karl Martell, Fredegunde, Pippin der Mittlere, Mucken, Haus Flandern, Autun, Herzogtum Franken, Bonaventura Andres, Aldana, Schlacht von Vouillé, Lex Romana Visigothorum, Walahfrid Strabo, Lebuin,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Franke, Chlodio, Karl Martell, Fredegunde, Pippin der Mittlere, Mucken, Haus Flandern, Autun, Herzogtum Franken, Bonaventura Andres, Aldana, Schlacht von Vouillé, Lex Romana Visigothorum, Walahfrid Strabo, Lebuin, Lambert I. von Nantes, Liste der fränkischen Herrscher, Udalrichinger, Karlmann, Theuderich I., Johannes von Gorze, Marcomer, Silvanus, Strecke 85, Arbogast der Ältere, Warin, Merowech II., Hilderich, Athanasius, Theuderich II., Hirschheydt, Theudebert II., Lupus Servatus, Medericus, Vasall, Salfranken, Sunno, Fulrad, Paschasius Radbertus, Franziska, Ingram, Ebroin, Chrodegang, Ermoldus Nigellus, Basena von Thüringen, Rheinfranken, Principius, Childebrand, Flavius Merobaudes, Erbio, Pippin I., Ingund, Deutsche Spielzeugstraße, Abbo von der Provence, Schlacht von Soissons, Heußlein von Eußenheim, Gennobaudes, Waldo von Reichenau, Gailswintha, Bauto, Hildegard, Burgundenkrieg, Schlacht an der Berre, Gerold von Anglachgau, Germanus von Paris, Gerold der Jüngere, Reichsversammlung von Nimwegen, Munderich, Schlacht bei Avignon, Raganfrid, Goldener Löwenbeschlag von Obervorschütz, Arbogast der Jüngere, Erchinoald, Chlodoald, Berchar, Grimoald der Jüngere, Theudoald, Audovera, Schlacht bei Vézeronce, Mallobaudes, Dhuoda, Wulfoald, Flaochad, Waratto, Florentianus, Rorgon I., Eucherius von Orléans, Bettenburger Tafelrunde, Alda die Ältere, Gerricus, Ludwig, Schwedenkrug, Chloderich, Aegas, Gottfried, Charietto, Merogaisus, Adele von Maine, Dedo von Krosigk, Ingoberga, Childebert, Moselfranken. Auszug: Mucken ist eine Abart des Kartenspiels Schafkopf. Im Gegensatz zum Schafkopf spielen beim Mucken immer mindestens 2 Spieler zusammen. Somit können keine Soli oder Rufspiele gespielt werden. Mucken ist vor allem in Oberfranken zu finden. Mucken wird in fränkischen Gaststätten häufig gespielt, da es zur fränkischen Wirtshauskultur gehört . Die genauen Regeln unterscheiden sich teils stark und sind von Dorf zu Dorf unterschiedlich. Mucken wird mit der kurzen Karte des Bayerischen Blattes (24 Karten) gespielt. Gelegentlich werden auch das Fränkische Blatt und/oder die lange Karte (32 Karten) verwendet. Ziel des Spiels ist es, genau wie im Schafkopf, durch Stechen oder Ziehen eine gewisse Punktzahl zu erreichen. Normalerweise gilt ein Spiel für die Spielerpartei mit 61 Punkten (Augen) als gewonnen, mit 91 Augen als mit Schneider gewonnen; werden alle sechs (oder acht) Stiche gemacht, ist das Spiel schwarz gewonnen (auch Tout oder Aufstand). Mit 31 Punkten ist eine Spielerpartei schneiderfrei. Bei einem Schneider angesagten Spiel reichen der Nichtspielerpartei 30 Punkte, bei einem Schwarz angesagten Spiel ein einziger Stich (unabhängig von der damit gewonnenen Punktzahl) zum Gewinnen. Der Geber mischt die Karten, lässt den Spieler, der rechts neben ihm sitzt, abheben, und gibt dann anschließend im Uhrzeigersinn zweimal drei Karten aus, wobei er mit dem Spieler links neben sich (= Vorhand oder erster Mann) beginnt, der auch herauskommt, das heißt der eröffnende Spieler ist. Die Rolle des Gebers wechselt im Uhrzeigersinn; vier Spiele ergeben eine Runde. Beim Abheben sollen mindestens drei Karten abgehoben werden bzw. liegen bleiben; unter Berücksichtigung dieser Regel darf bis zu 3x abgehoben werden. Anstatt abzuheben darf auch geklopft werden; in diesem Fall darf der abhebende Spieler den Geber anweisen, die Karten anders als üblich zu verteilen - zum Beispiel alle sechs statt 2 mal 3, entgegen dem Uhrzeig...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158986170

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