Frankfurt-Innenstadt

Quelle: Wikipedia. Seiten: 238. Kapitel: Main Tower, Schopenhauerhaus, Frankfurter Stadtbefestigung, Zeil, U-Bahn-Strecke A, Palais Thurn und Taxis, U-Bahn-Strecke B, Frankfurter Judengasse, U-Bahn-Strecke C, Katharinenkirche, Hochhausrahmenplan, Neue Mainzer Straße, Peterskirche, Französisch-reformierte Kirche, Kaiserstraße, Rechneigrabenstraße, Schienenfreie Innenstadt, Friedberger Tor, Wallanlagen, Kaufhaus-Brandstiftungen am 2. April 1968, Hauptsynagoge, Nizza, Palais Quartier, Eschenheimer Turm, Frankfurter Wertpapierbörse, Frankfurter Engel, Eschenheimer Tor, Hospital zum heiligen Geist, Steinweg, Frankfurter Wachensturm, Roßmarkt, Bahnhof Frankfurt Konstablerwache, An der Hauptwache, Allerheiligenkapelle, Galgentor, Börneplatzsynagoge, City-Tunnel Frankfurt, Maintor, Willy-Brandt-Platz, Taunusturm, Bienenkorbhaus, Freßgass, U-Bahnhof Willy-Brandt-Platz, Flößerbrücke, Äquatorialsonnenuhr, Bahnhof Frankfurt Hauptwache, Allerheiligentor, Commerzbank Tower, Großer Hirschgraben, Große Eschenheimer Straße, Städtische Bühnen Frankfurt, Hotel zum Schwan, Amtsgericht Frankfurt am Main, Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Ignatz-Bubis-Brücke, Zum goldenen Schwan, Fernmeldehochhaus, Opernplatz, Alte Oper, U60311, MyZeil, Schauspielhaus, Eurotower, Alte Stadtbibliothek, Zeilgalerie, Haus zum Grünen Schild, Jazzkeller Frankfurt, Goethe-Haus, U-Bahnhof Eschenheimer Tor, Tigerpalast, Salmensteinsches Haus, Jüdisches Museum Frankfurt, Großer Judenbrand, Kaufhaus Wronker, Rundschau-Haus, Untermainbrücke, Japan Center, U-Bahnhof Alte Oper, Brückenkeller, Freies Deutsches Hochstift, Bahnhof Frankfurt Taunusanlage, Goethestraße, Weißer Hirsch, Frankfurt-Innenstadt I, Bankenviertel, Hinterhaus zur Pfanne, Frankfurter Märchenbrunnen, Frankfurter Treppe / XX. Jahrhundert, Pariser Hof, Café Milani, Junior-Haus, Garden Towers, Wallservitut, Kellertheater Frankfurt, Sinkkasten, Frankfurter Anlagenring, Literaturhaus Frankfurt, Volkstheater Frankfurt, Klaus-Mann-Platz, Eurotheum, Commerzbank Verwaltungsbau, Nebbiensches Gartenhaus, Landgericht Frankfurt am Main, Frankfurter Hof, Kaiserplatz, Schwarzer Violinschlüssel, AIDS-Memorial, K26, Bürohaus an der Alten Oper, Gutenberg-Denkmal, Kaiserhofstraße, Deutsche Bank IBCF. Auszug: Das Schopenhauerhaus mit der Adresse Schöne Aussicht 16 war ein klassizistisches Wohnhaus im Fischerfeldviertel der heutigen Innenstadt von Frankfurt am Main. Nach Norden besaß es, von einem für die Verhältnisse der Altstadt geräumigen Innenhof unterbrochen, ein Hinterhaus zur Straße Hinter der Schönen Aussicht mit der Hausnummer 21. Das Gebäude wurde nach Plänen des Stadtbaumeisters Johann Georg Christian Hess 1805 für den jüdischen Bankier Wolf Zacharias Wertheimber errichtet und gilt als das Hauptwerk des bürgerlichen Klassizismus in Frankfurt. Neben seiner architektur- und kunstgeschichtlichen Bedeutung diente es im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Wohnstätte wichtiger städtischer und nationaler Persönlichkeiten. Namensgebend war der Philosoph Arthur Schopenhauer, der dort von 1859 bis zu seinem Tod lebte. Im Zweiten Weltkrieg fing das Schopenhauerhaus, nachdem es bei mehreren schweren Bombardements nur geringe Schäden davongetragen hatte, bei den Bombenangriffen des 22. März 1944 Feuer und brannte bis auf das Erdgeschoss nieder. Auf der Parzelle wurde nach dem Krieg ein Zweckbau im Stil der 1950er Jahre errichtet, der jetzt aufgrund des Durchbruches der Kurt-Schumacher-Straße ein Eckhaus ist. An sein berüh...