Frankfurt-Sachsenhausen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 119. Kapitel: U-Bahn-Strecke A, Alte Brücke, Städel, Villa Metzler, Alt-Frankfurt, Lukaskirche, Dreikönigskirche, Frankfurt-Offenbacher Lokalbahn, Heimatsiedlung, Museum für Kommunikation Frankfurt, Frankfurter Stadtwald, Bahnhof... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 119. Kapitel: U-Bahn-Strecke A, Alte Brücke, Städel, Villa Metzler, Alt-Frankfurt, Lukaskirche, Dreikönigskirche, Frankfurt-Offenbacher Lokalbahn, Heimatsiedlung, Museum für Kommunikation Frankfurt, Frankfurter Stadtwald, Bahnhof Frankfurt Süd, Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt, VfL Germania 1894, St. Bonifatius, Museum für Angewandte Kunst, Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt 2010, Freiherr-vom-Stein-Schule, Friedensbrücke, Deutschordenskirche, City-Tunnel Frankfurt, Flößerbrücke, U-Bahnhof Schweizer Platz, Affentor, Frankfurt-Leipziger Burschenschaft Arminia, Liebieghaus, Henninger-Turm, Museumsuferfest, Eiserner Steg, Frankfurter Landwehr, TSV Sachsenhausen 1857, Honsellbrücke, Ignatz-Bubis-Brücke, Frank Demant, Deutsches Architekturmuseum, Georg-Speyer-Haus, Jakob Fürchtegott Dielmann, Carl-Schurz-Schule, Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Kuhhirtenturm, Nuur-Moschee, AEG-Hochhaus, Polytechnische Gesellschaft, Villa Mumm, Kennedyallee, Frankfurter Waldbahn, Sachsenhäuser Depot, Ulrichstein, Frankfurt Lokalbahnhof, Villa Kennedy, Main-Neckar-Brücke, Neuer Portikus, Untermainbrücke, Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt 2011, Schillerschule, Goetheturm, Mainbrücke Ost, Museum der Weltkulturen, Deutschherrnbrücke, Fraa Rauscher, Deutsches Filmmuseum, Hotel Cult, Main Plaza, Sachsenhäuser Warte, Der Wendelsweg in Frankfurt am Main, Holbeinsteg, Museum Giersch, Sachsenhäuser Brunnenfest, Kelsterbacher Terrasse, Osterkirche. Auszug: Die U-Bahn-Strecke A oder A-Strecke ist die älteste und längste der drei Strecken der Frankfurter U-Bahn. Das U-Bahn-Netz von Frankfurt am Main besteht aus neun Linien, die sich im inneren Stadtbereich zu drei Grundstrecken bündeln und nur in den Außenbezirken verzweigen. Die A-Strecke ist eine wichtige Nord-Süd-Achse und verläuft vom Südbahnhof über die Innenstadt und die Eschersheimer Landstraße nach Heddernheim. Dort teilt sie sich in vier Äste, die in die Nordweststadt, nach Oberursel, nach Bad Homburg und zum Riedberg führen. Sie besitzt 36 Stationen, davon sind neun unterirdische und vier nach Metro-Kriterien ausgebaute oberirdische Bahnhöfe. Die A-Strecke wird von den Linien U1, U2, U3 und U8 befahren. Kern der A-Strecke ist die am 4. Oktober 1968 eröffnete älteste Strecke der Frankfurter U-Bahn von der Hauptwache zum Nordwestzentrum. Die A-Strecke unterteilt sich in vier wesentliche Abschnitte: Den von allen vier Linien genutzten Innenstadtabschnitt vom Südbahnhof nach Heddernheim und die vier dort beginnenden Verzweigungen nach Ginnheim (Linie U1), (Bad Homburg-)Gonzenheim (U2), Oberursel-Hohemark (U3) und zum Riedberg (U8). U-Bahngleise im Südbahnhof mit historischen Fotos.Die A-Strecke beginnt am Südbahnhof im Stadtbezirk Sachsenhausen. Der Südbahnhof ist ein wichtiger Knoten des Nah- und Regionalverkehrs. Hier halten Fernzüge, die Regionalzüge des Rhein-Main-Verkehrsverbunds, die S-Bahnen nach Langen und Darmstadt, Stadt- und Regionalbusse sowie die Straßenbahnlinien 14, 15, 16 und 19. Der U-Bahnhof liegt quer unter dem Gleisfeld des Bahnhofs und verfügt über kurze Umsteigewege zu den anderen Schienenverkehrsmitteln. Als Endstation der A-Strecke schließt sich an die Bahnsteiggleise nach Süden eine dreigleisige Wende- und Abstellanlage an, deren äußere Gleise für eine projektierte Weiterführung der Strecke in Richtung Sachsenhäuser Warte ...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158986392

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