Franziskanerinnenkloster

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Kloster Neuwerk, Kloster Aldersbach, Franziskanerinnenkloster Sta. Maria de Victoria, Kloster Mallersdorf, Odilienberg, Kloster Marienhaus, Reute, Kloster Ursberg, Kloster Heiligenbronn, Kloster Au am Inn, Kloster... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

12.85 €

bežná cena: 14.60 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Kloster Neuwerk, Kloster Aldersbach, Franziskanerinnenkloster Sta. Maria de Victoria, Kloster Mallersdorf, Odilienberg, Kloster Marienhaus, Reute, Kloster Ursberg, Kloster Heiligenbronn, Kloster Au am Inn, Kloster St. Anna Riedenburg, Kloster Gorheim, Kloster Hohenwart, Kloster Sießen, Kloster Oberzell, Kloster Margrethausen, Franziskanerinnenkloster Reutberg, Franziskanerinnenkloster Dillingen an der Donau, Kloster Bonlanden, Kloster Gnadenthal, Franziskanerinnenkloster Memmingen, Kloster Mödingen, Kloster der Franziskanerinnen von Maria Stern, Kloster Ramsau bei Haag, Kloster Kaufbeuren, Kloster Marienburg, Agnetenkloster Xanten, Kloster Sankt Maria Porten, Kloster Herz Jesu Günzburg, Kloster Vierzehnheiligen, Kloster Spielberg, Kloster Heilig Kreuz. Auszug: Das Kloster Neuwerk liegt im Zentrum des Mönchengladbacher Stadtteils Neuwerk. Die Klosterkirche gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern und ist das zweitälteste Bauwerk der Stadt Mönchengladbachs. Heute dient sie den Schwestern Salvatorianerinnen als Ordenskirche. Kloster Neuwerk. Die Klosterkirche von Osten Ein genaues Gründungsdatum ist nicht bekannt, darf aber durchaus im Jahr 1135 vermutet werden. In einer Urkunde vom 5. Dezember 1135 findet das Kloster als "novo oratorio", als neue Kapelle der seeligen Jungfrau Maria, die erste Erwähnung, als das Gladbacher Benediktinerkloster einen Teil seiner Einkünfte zum Unterhalt der Schwestern abtritt. Die Ansiedlung selber wurde bei einem abteilichen Gutshof auf dem "Cranendonk" genannten Gebiet in der Niersniederung errichtet. Es handelte sich um eine kleine, flachgedeckte Kapelle, deren Reste noch heute erhalten und sichtbar sind, wohl mit einigen kleinen Nebengebäuden. Erst in den, Jahren 1170 - 1182 entsteht aus der Kapelle eine Kirche und aus der Hofanlage das eigentliche Kloster mit ca. 20 Nonnen und einer Äbtissin. Diese gehörten dem Benediktinerinnenorden an. Kloster Neuwerk. Blick vom Langhaus zum ChorDie Hofkapelle auf der Kranendonk trug nicht sofort nach der Erbauung den Namen "novum opus" (= Neuwerk). Die älteste Urkunde von 1135 nennt sie "novum oratorium" (= neue Kapelle). Unter diesem Namen wird sie auch noch 1168 erwähnt. Dies ist aber nur die Bezeichnung für das Gotteshaus. Die eigentliche Ortsbezeichnung lautet in derselben Urkunde "Cranendonk". Erst als die große Kirche und das eigentliche Kloster entstehen, tritt zum ersten Male die Bezeichnung "novum opus" (= Neuwerk oder neues Werk) auf. So lautet sie in einer Urkunde des Jahres 1182. Die unterschiedlichen Namen bzw. Schreibweisen im Laufe der Zeit: Seit dem 16. Jahrhundert lautete der Name: "Geistadeliges Gotteshaus Neuwerk". Aus dieser Bezeichnung lässt sich entnehmen, dass nur Damen mit adeliger Abstammung in den Neuwerker Konvent eintreten k

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158986637

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.