Frauenzeitschrift

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Frauenzeitschrift (Deutschland), Frauenzeitschrift (Vereinigte Staaten), Frauenzeitschrift (Österreich), Brigitte, Emma, Vanity Fair, Die Frau, Cosmopolitan, Heim und Welt, Vogue, Ihrsinn, Joy, Revue, The Ladder, Iris,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Frauenzeitschrift (Deutschland), Frauenzeitschrift (Vereinigte Staaten), Frauenzeitschrift (Österreich), Brigitte, Emma, Vanity Fair, Die Frau, Cosmopolitan, Heim und Welt, Vogue, Ihrsinn, Joy, Revue, The Ladder, Iris, Playgirl, OK! Magazin, An.schläge, Shape, Das Neue Blatt, Bunte, Der Weg der Frau, Woman, Österreichs Frauenzeitung, Opzij, Frau und Mutter, Für Sie, Glamour, Die Frau von heute, Freundin, Die Unzufriedene, Good Housekeeping, Missy Magazine, Be Love, Seitenblicke Magazin, Courage, Die Hausfrau, Für Dich, Harper's Bazaar, Frau im Spiegel, Modische Maschen, Sibylle, Die neue Frau, Myself, Flora, InTouch, Gala, Anna, Bild der Frau, Pomona, On Our Backs, Life&Style, Woche der Frau, Neue Post, Auf einen Blick, Amica, Gazelle, Petra, Marie Claire, Ladies Drive, L-Mag, Welt der Frau, Bella, GRAZIA, Katholische Frauenzeitung, Frauenbote, Emotion, Alles für die Frau, Schöne Woche, Freizeitwoche, Frau und Volk, Laura, Die Dame, Tina, Brigitte Woman, Schweizer Frauenblatt, Das Goldene Blatt, Al-Shamika, NS-Frauen-Warte, Frau aktuell, Mademoiselle, Stimme der Frau, Mother Earth, Avanti, Frauenarbeit und Frauenrecht, Mini, Jogaku zasshi, 7 Tage, Young, Echo der Frau, Annabelle, Jolie, Madame, Queen, Frau mit Herz, Storm Bell, Junior Bazaar, McCall's, Signs. Auszug: Emma (eigene Schreibweise EMMA) ist eine dreimonatlich erscheinende deutschsprachige politische Zeitschrift. Sie wurde Ende der 1970er Jahre von der deutschen Feministin Alice Schwarzer gegründet. Der Name "Emma" wurde wegen seiner Griffigkeit und als Wortspiel auf "Emanzipation" gewählt. Die Herausgeberin Alice Schwarzer sagte dazu: Der war irgendwann mal aufgetaucht und gefiel uns. Nicht nur wegen der Anspielung auf die Em(m)anzipation, sondern auch, weil er das selbstironische Gegenteil vom platt Erwarteten war: Wie würde sie wohl heißen, diese Zeitschrift der jetzt vollends größenwahnsinnigen Schwarzer? Nora? Die Rächerin? Die Amazone? Nein. Emma. Ganz einfach Emma. Die erste Ausgabe der Emma erschien am 26. Januar 1977 mit einer Auflage von rund 200.000 Exemplaren. Den Start des Magazins finanzierte Alice Schwarzer mit 250.000 Mark aus ihren Autorenhonoraren sowie mit 20.000 Mark aus Krediten von zwei Mitarbeiterinnen (die sie nach einem Jahr mit 10 Prozent Zinsen zurückzahlte). Emma gilt seit der ersten Ausgabe als Leitblatt des Feminismus im deutschsprachigen Raum. Die Zeitschrift hat sich ausdrücklich politisch und wirtschaftlich unabhängig positioniert; laut eigenen Aussagen kann sie sich bis heute fast alleine durch den Kioskverkauf und Abonnementsgebühren finanzieren und ist nicht auf Anzeigen angewiesen. Die verkaufte Auflage betrug 2009 43.373 Exemplare. Zwei Drittel davon im Abonnement. Anfang Dezember 2007 gab Schwarzer bekannt, die Chefredaktion von Emma spätestens im Frühjahr 2008 an die Fernsehjournalistin und Kolumnistin Lisa Ortgies zu übergeben. Schwarzer erklärte weiterhin als Verlegerin, Herausgeberin und Autorin mitzuwirken. Zum 31. Mai 2008, zwei Monate nach ihrem Antritt, hat Ortgies die Zeitschrift jedoch wieder verlassen. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel unterstrich die Vermutung, Alice Schwarzer habe weiterhin das Tagesgeschäft dominiert und so einen Generationswechsel zum Scheitern gebracht. Bezüglich der Gründe der Trennung ließ Lisa

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158987764

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