Freies Dateisystem

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Andrew File System, Ext2, ZFS, Network File System, Btrfs, Reiser File System, Ext3, XFS, Ext4, GlusterFS, Journaled File System, Global File System, SquashFS, Minix, Unix File System, CramFS, OpenAFS, Gnome Virtual... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Andrew File System, Ext2, ZFS, Network File System, Btrfs, Reiser File System, Ext3, XFS, Ext4, GlusterFS, Journaled File System, Global File System, SquashFS, Minix, Unix File System, CramFS, OpenAFS, Gnome Virtual File System, SSHFS, UnionFS, Cryptographic File System, Rockridge, FTPFS, Aufs, OCFS2. Auszug: Das Andrew Filesystem (AFS) ist ein Netzwerkprotokoll für verteilte Netzwerkdateisysteme. AFS skaliert gut. Zehntausende Workstations, zehntausende Benutzer und hunderte Dateiserver sind keine Seltenheit und können dazu noch im ganzen Internet verteilt sein. "Herkömmlichen" Netzwerkdateisystemen wie z. B. NFS hat es voraus, dass es prinzipiell möglich ist, Sekundärspeicher ohne Unterbrechung des Betriebs aufzurüsten. Dies geschieht dadurch, dass der Client (Workstation) bei einem Datenzugriff zuerst bei einem Datenbankserver nachfragt, wo die gewünschten Daten liegen und sich erst danach an den eigentlichen Dateiserver wendet. Dies ist also eine zusätzliche Abstraktionsebene zwischen dem Pfad, den Benutzer auf ihren Workstations sehen und der physischen Position der Daten auf Dateiservern. Das Konzept von AFS ist ganzheitlich. Es umfasst nicht einfach das Freigeben von Dateien, sondern auch Benutzerverwaltung, (Kerberos-basierte) Authentifikation, Datensicherung, bei Bedarf auch die für die kryptografischen Komponenten nötige Synchronisation der Uhrzeit zwischen Clients und Servern. Die verschiedenen für AFS nötigen Funktionen (Client, Dateiserver, Datenbankserver) sind strikt voneinander getrennt und laufen üblicherweise auf verschiedenen physischen Maschinen. Ein Dateiserver wird i. d. R. niemals auf einer Workstation zum Einsatz kommen, wie das z. B. bei Windows-SMB-Freigaben üblich ist. Ein lokaler Cache auf AFS-Clients entlastet die Dateiserver und verbessert die Performance - vor allem beim Betrieb über WANs. Die Authentifikation von Benutzern geschieht auf jedem von einem Client benutzten Dateiserver - nicht wie z. B. bei NFS unsicher auf den Client-Maschinen. Trotzdem erfordert nicht jede Sitzung eines Benutzers eine eigene explizite Verbindung zu einem Dateiserver wie das z. B. bei SMB der Fall ist. Zugriffsrechte werden per ACLs definiert, allerdings nur pro Verzeichnis. AFS ermöglicht, auf allen AFS-Clients einer Zelle einen absolut einheitlichen Namensra

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158988396

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